Rubrik:
studium
22.12.2020
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Autor:
David
Rubrik:
studium
22.12.2020
Leider wird diese Anspielung auf Game of Thrones immer mehr zur Wirklichkeit. Ich beziehe mich dabei aber nur sekundär auf die sinkenden Außentemperaturen, sondern viel mehr auf die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich Corona.
Den kommenden, härteren Lockdown finde ich angemessen, weil mir persönlich nichts Besseres einfällt. Mir wäre es auch einfach lieber, den ganzen Winter mit den Maßnahmen allein zu leben, aber Weihnachten macht mir da einen Strich durch die Rechnung. Da ich nicht gläubig bin und den Kirchenaustritt immer noch vor mich hinschiebe (er wird womöglich kommen, sobald die Kirchensteuer anfällt), wäre ein Ausfallen des Weihnachtsfestes für mich gar kein Problem. Für meine Familie, vor allem die Großeltern, natürlich nicht. Also gilt es jetzt alles so gut wie möglich zu gestalten, damit sich niemand ansteckt.
Sicher ist, dass an Weihnachten die politische und gesundheitliche Lage nicht besser als jetzt sein wird. Ich habe mir nun vorgenommen, niemanden mehr außerhalb meiner WG zu treffen, nicht zu Stoßzeiten einkaufen zu gehen und hoffe dadurch so gut wie möglich vorzusorgen, damit ich an Weihnachten unbesorgt meine Großeltern besuche kann. Die sind nämlich schon zwischen 86 und 92 Jahre alt, weshalb ich mir da keine Ausnahmen leisten möchte. Einer meiner Mitbewohnerinnen wird auch schon bald abreisen, weshalb wir dann nur noch zu dritt sind und dann sollte die Wahrscheinlichkeit noch weiter eingegrenzt sein.
Während im Sommer Corona gefühlt fast ganz aus meinem Leben verschwunden war, kehrt nun die Angst wieder zurück. Vor allem möchte ich mein Umfeld schützen, aber auch ich selbst möchte nicht infiziert werden und möglicherweise Langzeitschäden davon tragen. Sicher ist, dass dieser Winter so oder so in die Geschichte eingehen wird.
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