Rubrik:
studium
04.11.2020
Autor:
Amelie
Rubrik:
studium
04.11.2020
Nachdem ich mir im Sommer etwas Entspannung gegönnt hatte, wollte ich im Herbst anfangen zu jobben. Ein bisschen was dazu verdienen, sowohl für das Studium, als auch für die Freizeit. Ich muss dazusagen, dass ich vorher noch nie einen Job hatte. Auf der Suche nach geeigneten Minijobs stolperte ich über viele Ideen. Kellnern, Babysitten oder im Verkauf arbeiten. Da ich ein wenig ungeschickt bin, entschied ich mich gegen die erst genannten Jobvorschläge. Anschließend suchte ich mir verschiedene Firmen oder Geschäfte in meiner Region und bewarb mich per Onlineportal oder schrieb sie direkt an. Da ich das in der Schule nicht gelernt hatte, war das eine Herausforderung. Aber wie erstelle ich ein Anschreiben oder was kommt genau in den Lebenslau? Nachdem diese Hürde nun geschafft war, hieß es nun warten, ob ich bald eine Rückmeldung bekomme. Beziehungsweise bin ich dann noch einmal in die Stadt gegangen und habe persönlich in ein paar weiteren Läden nachgefragt, ob eine Aushilfskraft gesucht wird. Das hat zwar einiges an Überwindung gekostet, letztendlich habe ich mich danach aber immer gut gefühlt.
Ein wenig skeptisch bin ich ja schon, denn durch die Pandemie haben einige Geschäfte vielleicht wenig Bedarf an weiterem Personal. Aber auch Absagen gehören eben dazu. Dann heißt es einfach weiter auf Rückmeldungen warten.
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