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Die Lehrer von morgen: Ein neues Jahr

Ein Porträt-Foto von Eva

Autor:
Eva

Rubrik:
studium

24.01.2020

So schnell die Weihnachtszeit kommt, so schnell vergeht sie wieder. Ich verbrachte während der Feiertage viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Es tat gut, wieder länger zuhause zu sein und dem Unialltag zu entkommen. Silvester verbrachte ich bei einer Freundin. Wir aßen zusammen Raclette und gingen anschießend in eine Dorfkneipe, in der auch andere in unserem Alter Silvester feierten.
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, viel in den Ferien zu lernen, was dann allerdings viel zu kurz kam. Ich verbrachte meine Tage lieber auf dem Sofa oder unterwegs als vor dem Schreibtisch. Nun gönne ich mir noch einen Tag pure Entspannung in einer Therme, bevor ich wieder diszipliniert arbeiten muss.
Dem neuen Jahr stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber. Es stehen viele Veränderungen an und neue Lebensabschnitte begleiten mich. Im Februar beginnt mein großes Examen, vor dem ich Angst habe. Im März werde ich aus meinem Studentenwohnheim ausziehen und die Studentenstadt Würzburg verlassen. Einerseits bin ich froh, Würzburg endlich hinter mir zu lassen, da ich das wöchentliche pendeln hasse, andererseits gefiel mir das Stadtleben mit all seinen Vorzügen.
Worauf ich mich freue: Bevor das Referendariat im September beginnt, werde ich viel Freizeit haben. Ich sehe mich schon bastelnd am Schreibtisch oder im Bikini an sämtlichen Badeseen. Ich hoffe, dass ich all meine Ziele erreichen kann.