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Die Lehrer von morgen: Lissabon - Teil 2

Ein Porträt-Foto von Eva

Autor:
Eva

Rubrik:
studium

02.05.2019

Ich war also tatsächlich in Lissabon und ganz überwältigt von den vielen Eindrücken.
Am ersten Tag musste meine Freundin in die Uni. Ich nutzte die Zeit, um eine kleine Stadtrundfahrt zu machen. In einem kleinen gemütlichen Café legte ich eine Pause ein und genoss einen leckeren frisch gepressten Ananassaft.
Als meine Freundin aus der Uni zurückkam, liefen wir zur Küste. Ich aß typische Spezialitäten, lauschte den Straßenmusikern und genoss die Aussicht. Danach gingen wir in eine Rooftop-Bar, also eine Bar auf einem Hochhaus. Dort genossen wir bei unglaublicher Aussicht den Sonnenuntergang.
Am nächsten Tag bestiegen wir mehrere Aussichtsplätze und liefen die Küste entlang zu einem Kloster. Auch an diesem Tag schien die Sonne und wir genossen es in kurzen Hosen bei 28 Grad die Promenade entlang zu flanieren. Um das südländische Feeling zu erleben, gingen wir abends aus und schlenderten durch die Straßen. Überall saßen die Leute draußen in den Straßencafés, die Lichter schimmerten in der Abenddämmerung und Musikanten verzauberten uns mit ihrer Musik – ich liebte diese Stimmung.
Am nächsten Tag gingen wir zum Strand. Ich sammelte bunte Muscheln und badete meine Füße. Es war sehr entspannend. Anschließend besichtigten wir noch die berühmte Jesusstatue. Hinwärts nahmen wir ein Taxi, zurück fuhren wir dann mit der Fähre. Vom Schiff aus konnten wir die gewaltige Brücke betrachten, die Ähnlichkeit mit der Golden Gate Bridge in San Francisco hat.
Und dann war mein Kurztrip auch schon wieder zu Ende. Am liebsten hätte ich noch mehr Zeit in Lissabon verbracht. Nun sitze ich wieder hier im kühlen Deutschland und denke gerne an diesen schönen Urlaub zurück.