Rubrik:
studium
07.02.2020
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Autor:
Bo
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studium
07.02.2020
In drei Wochen ist das Semester um und dann habe ich hoffentlich die Möglichkeit, mal wieder durchzuatmen. Ich will keine Projekte mehr sehen, Präsentationen mehr vorbereiten und zwischen Terminen herumhetzen. Seit Dezember war in meinem Hinterkopf immer wieder eine Frage präsent. Soll ich noch ein Praktikum in den Semesterferien machen? Gibt es noch eine Sparte, die ich gerne mal sehen möchte? Jetzt wo ich so nah an Berlin wohne, da wäre es doch ein Jammer kein Praktikum einzulegen, oder? Womit willst du sonst die ganze freie Zeit füllen? Trotz dieser Fülle an Gedanken habe ich es nicht geschafft, eine Bewerbung zu schreiben. Ständig musste etwas anderes noch schneller und noch dringender erledigt werden und wenn ich dann mal eine ruhige Minute hatte, dann konnte ich mich nicht dazu überwinden. Jetzt dauert es nicht mehr lange bis zu den Semesterferien und ich habe immer noch nichts. Es beunruhigt mich daran zu denken, denn ich hatte während meines ganzen Studiums noch nie richtige Semesterferien. Immer standen Praktika an oder aufgrund eines Auslandsaufenthaltes entfielen die Semesterferien. Hausarbeiten, dich ich in dieser Zeit schreiben musste, habe ich dann nebenher geschrieben und war dadurch natürlich immer sehr gestresst. Auch diese Semesterferien werde ich einiges für die Uni erledigen müssen. Neben einer Hausarbeit und einem Projekt habe ich vor, mich intensiv auf mein nächstes Semester vorzubereiten. Die 45 Leistungspunkte, die ich nächstes Semester machen muss, erledigen sich eben leider nicht von alleine. Da ist es vielleicht gar keine schlechte Idee, mal keine weiteren Verpflichtungen zu haben und etwas zu entspannen: Inklusive Ausschlafen, Freunde regelmäßig treffen und den nahenden Frühling genießen. Vielleicht aber schiebe ich doch noch irgendetwas in die Semesterferien und lerne mal wieder nicht aus meinen Fehlern.
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