Rubrik:
orientieren
11.11.2019
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Autor:
Bo
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orientieren
11.11.2019
Und so schnell sind zwei Wochen um! Das mag jetzt etwas zu dick aufgetragen klingen, aber ich fühl mich hier richtig angekommen. Habe ich je woanders studiert? Woanders gelesen, geschrieben, diskutiert und gelebt? Klar habe ich das, aber es fühlt sich bereits sehr natürlich an, hier zu studieren und zu leben. Mit der Wahl meines Masters bin ich rundum zufrieden. Er ist deutlich praktischer ausgerichtet als erwartet. Wahrscheinlich ist nach meinem sehr theorielastigen Bachelor für mich so ziemlich alles praktisch. Gruppenarbeiten, Fotokurse, echte Diskussionen mit offenem Ende - manchmal brauche ich noch etwas Zeit, um in dieser neuen Wirklichkeit anzukommen. Ich bin also ziemlich glücklich.
Nebenbei läuft die To-do Liste fröhlich weiter. Ganz oben steht die Bewerbung fürs Auslandssemester. Hier an der Universität kann man sich nämlich nur einmal im Jahr auf die Plätze bewerben. Meine beiden Wunschkandidaten sind die USA oder Israel. Für die USA muss ich mich bereits bis zum 20. November bewerben. Ehrlich gesagt wird das alles sehr knapp. Mein Anschreiben steht noch nicht, meinen Bachelorbetreuer aus Heidelberg muss ich noch um ein Empfehlungsschreiben bitten, der Englisch-Sprachtest muss noch absolviert werden und das alles neben dem alltäglichen Leben.
Die Uni Potsdam hat für Master-Studierende insgesamt drei Kooperationen mit der USA. Einmal die Duke University, die University of Mississippi und die Middlebury Institute of International Studies. Mein absoluter Favorit ist die Duke University, aber dort gibt es leider nur zwei Plätze. Mississippi sieht mit insgesamt fünfzehn Plätzen deutlich realistischer aus, aber dort würden dann etwa. 5.000 Dollar Studiengebühren auf mich zukommen. Jetzt heißt es mal wieder Daumen drücken, alles geben und schauen was passiert.
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