Rubrik:
orientieren
17.09.2019
Autor:
Laura
Rubrik:
orientieren
17.09.2019
Da der 1. September ein Sonntag war, fand der offizielle Eröffnungstag des Freiwilligen Ökologischen Jahres erst am Montag statt. Am Abend davor zog ich in meine Wohnung ein, die mir für die Zeit meines Freiwilligendienstes gestellt wurde. Am nächsten Morgen musste ich etwa zwei Stunden mit dem Auto fahren, bis ich zu dem Gebäude kam, in dem sich an diesem Morgen noch 31 weitere Freiwillige einfanden. Die folgenden drei Stunden waren wir mit sämtlichem Papierkram beschäftigt, so dass uns kaum Zeit zum kennenlernen blieb. Doch bereits Ende September findet die erste Seminarwoche statt, in der wir genügend Gelegenheiten haben werden. Zumindest konnte ich am selben Nachmittag noch die andere Freiwillige kennenlernen, die mit mir auf dem gleichen Pferdehof arbeiten wird.
So begann schließlich die erste Woche und sie verging wie im Flug. Es gab noch nicht all zu viel zu tun und trotzdem wurde es nie langweilig. Vormittags halfen wir bei den Stallarbeiten, bauten Weiden um und erledigten eben, was getan werden musste. Die Arbeit ging immer gut von der Hand, wie das eben so ist, wenn man mit tollen Menschen zu tun hat und dabei auch etwas Spaß erlaubt ist. Nach einer langen Mittagspause ging es am Nachmittag weiter. Dieser war die gesamte Woche über recht entspannt, da wir die meiste Arbeit bereits am Vormittag erledigt hatten. Unsere Hauptaufgabe bestand nun darin Reitschülern zu erklären, wie man ein Pferd pflegt. Dabei ging es immer recht lustig zu und auch die abendlichen Stallaufgaben waren schnell erledigt.
Zusammenfassend kann ich also sagen, dass ich eine schöne erste Woche hatte und mich bereits auf die nächste Woche freue.
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