Rubrik:
orientieren
21.09.2023
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Autor:
Cati
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orientieren
21.09.2023
Am Anfang der 11. Klasse war ich noch sehr unentschieden, wie es für mich nach dem Abi aussehen soll. Zwar war ich mir sicher, dass ich nicht gleich studieren will, aber, dass ich jetzt ein FÖJ in einem Jugendhaus mache, hätte ich damals sicherlich nie erwartet!
Aber jetzt bin ich hier. Und ich muss sagen, es gefällt mir wirklich sehr gut. Ich bin sogar glücklicher als im Urlaub. Das finde ich selber sehr erstaunlich! Ich habe ein bisschen darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es daran liegt, dass ich nach drei Monaten komplett frei nach dem Abi endlich wieder etwas wirklich Sinnvolles in meinem Leben mache. Am Abend blicke ich immer stolz auf meine Aktivitäten zurück und merke, dass ich der Welt einen positiven Beitrag leiste.
Meine Aufgaben (und die meiner FÖJ-Kollegin) sind auch so vielfältig. Dazu gehört das Pflanzengießen, Mülltrennung und Pfandrückgabe zusammen mit den Gästen und die „Gardenatour“, bei der wir im Außengelände des Hauses mit Greifzangen Müll aufsammeln. Wir verkaufen aber auch in unserem kleinen Weltladen und erstellen FÖJ-Tipps für unsere Pinnwand. Was mir sehr viel Spaß gemacht hat, war das Rasenmähen. Wir haben einen Aufsitzmäher, was für mich als Person ohne Führerschein sehr aufregend ist, weil es ein bisschen so wie Autofahren ist.
Das waren jetzt aber erst einige Aufgaben der ersten Woche meines FÖJs. Deshalb bin ich auch sehr gespannt, was mich sonst noch so erwarten wird. Ich weiß, dass Projekte mit Schulklassen anstehen und ein einwöchiges Praktikum in der großen Küche unseres Jugendhauses. Außerdem dürfen wir den Escape-Room unseres Hauses leiten.
Ich lasse mich aber generell überraschen, was noch alles auf mich zukommt. Eins ist aber sicher: ich werde in diesem Jahr unfassbar viel lernen und einmalige Erfahrungen sammeln. Ich bin sehr dankbar, dass so etwas wie ein FÖJ überhaupt existiert!
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