Rubrik:
orientieren
10.12.2020
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Autor:
Lina
Rubrik:
orientieren
10.12.2020
Ich hatte schon immer gute, teils auch sehr gute Noten. Das Schulsystem passt zu mir; ich bin Profi darin, mir Informationen für zwei Wochen zu merken und sie dann nach der Klausur in die hinterste Ecke meines Gedächtnisses zu verbannen. Wenn ich eine Aufgabe lese, dann weiß ich meist genau, was man von mir hören will, um die volle Punktzahl zu bekommen.
Noten waren mir immer wichtig, schließlich stand für mich fest, dass ich später einmal studieren willen, und um da möglichst viel Auswahl zu haben, wollte ich einen guten Notendurchschnitt schaffen. Zuerst lagen meine Erwartungen bei einem Einser-Schnitt. Schon bald wurde dieser zu einer 1.8; dann zu einer 1.6. Ab der zehnten Klasse war mein Ziel 1.4; seit der Überlegung, Psychologie zu studieren bei einer 1.2. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich die 1.0 beäuge. Es war nie mein Ziel, ein 1.0er-Abi zu machen, aber unterbewusst vielleicht schon.
Nun stecke ich momentan total in der Klausurenphase. Diese Woche waren eine Geschichts- und Lateinklausur dran, und heute erst habe ich Chemie geschrieben. Dazu kommen die Englisch-, Deutsch-, Religion- und Kunstklausuren in den nächsten beiden Wochen, für die ich zwar nicht viel lernen, mich aber trotzdem vorbereiten muss. Neben den Klausuren steht noch ein Latein-Referat, eine Ausarbeitung in Englisch und der Dreh für einen Film in Latein an – alles noch vor den Ferien. Und damit noch nicht genug: in circa zwei Wochen beginnt der Bewerbungsprozess für meine Wunsch-Uni, die Theorieprüfung der Fahrschule und nicht zu vergessen – Weihnachten steht vor der Tür! Und somit auch die zu kaufenden Geschenke und die Weihnachtskarten, die noch gebastelt und beschrieben werden müssen. Kurzum; ich bin im Stress. Im Schulstress, im Weihnachtsstress, im Notenstress. Mehr dazu erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
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