Rubrik:
orientieren
05.03.2020
Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen
Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.
Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.
Autor:
Maria
Rubrik:
orientieren
05.03.2020
Ich kann mich, ehrlich gesagt, nicht mehr daran erinnern, ab wann Musik eine entscheidende Rolle in meinem Leben eingenommen hat. Am Singen habe ich schon seit meiner Kindheit Freude, seit der dritten Klasse gehe ich auch in den Schulchor. Ein Instrument hingegen habe ich nie erlernt – bis auf Blockflöte in der fünften Klasse. Es gibt tatsächlich Menschen, die so gut wie nie Musik hören. Für mich ist das gar nicht vorstellbar, ohne Musik würde ich es wohl kaum durch meinen Alltag schaffen. Vor der Schule, auf dem Weg nach Hause, bei den Hausaufgaben, beim Nebenjob, bei Hausarbeiten, wenn ich mich mit meinen Freunden treffe oder einfach mal entspanne – es macht den Alltag einfach viel schöner. Auch jetzt gerade, während ich diesen Artikel hier schreibe, höre ich Musik; meine Kopfhörer sind meine ständigen Begleiter.
Dazu erstaunt mich jedes mal aufs Neue, welchen unglaublichen emotionalen Einfluss Musik auf Menschen hat. Egal, wie es einem gerade geht, irgendwie hilft die richtige Musik. Unabhängig davon, ob man gerade versucht, seine Gefühle zu unterdrücken oder vielleicht doch rauszulassen.
Im Übrigen ist es unglaublich schön, wenn man das Gefühl hat, seine Musik für sich entdeckt zu haben, einen Musiker, bei dem man am liebsten auf jedes einzelne Konzert gehen würde, oder ein Genre, das sich wie für einen gemacht anfühlt. Ich persönlich habe meine Musik vor gut zwei Jahren durch zwei Bekannte entdeckt.
Musik verbindet Menschen miteinander. Ich zum Beispiel konnte dank Musik (und dem Internet) neue Menschen kennenlernen, die über die ganze Welt verteilt leben, mit denen ich regelmäßig Kontakt habe, was unglaublich cool ist. Denn durch diese Menschen kann man auch so viel über die Welt und andere Kulturen lernen, was ich persönlich sehr interessant finde.
Um den Text mit einem kleinen Fazit abzuschließen, lässt sich sagen: Musik begleitet, unterstützt, hilft und verbindet, und ich kann mir inzwischen ein Leben ohne diese Kunst einfach nicht mehr vorstellen.
Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion
Diese Seite ist erreichbar unter:
https://abi.de/interaktiv/blog/schuelerleben-live/die-bedeutung-von-musik-7895