Rubrik:
orientieren
28.06.2021
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Autor:
Clara
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orientieren
28.06.2021
Da ich jetzt mein Abitur habe, muss ich natürlich irgendetwas mit meiner neuen, freien Zeit anfangen. Auch ist es wohl ganz gut, sich vor dem Studium noch ein bisschen Geld dazuzuverdienen. Deshalb habe ich mich für einen Nebenjob bei einem Freizeitpark in meiner Nähe beworben. Und weil ich mir dachte, dass es in einem Freizeitpark bestimmt nicht langweilig wird, da dort sicher immer viel los ist.
Nachdem ich meine ersten Arbeitswochen hinter mir habe, muss ich sagen, dass neun Stunden am Stück arbeiten doch wesentlich anstrengender ist als einen Tag in die Schule zu gehen - besonders bei der momentanen Hitze. Das liegt wohl daran, dass man in der Schule zwar aufpassen muss, sich aber auch ein bisschen „bequatschen“ lassen kann. Aber es ist natürlich schön zu wissen, dass man dadurch sein eigenes Geld verdient. Außerdem arbeiten Freunde von mir in demselben Freizeitpark, was das Ganze echt angenehmer macht. Dazu finde ich es sehr spannend auch mal hinter die Kulissen blicken zu können und dabei zu lernen was eigentlich alles dazugehört, um einen Freizeitpark zu organisieren.
Ein ganz anderes Thema, dass aber, wie ich finde, unbedingt hier angesprochen werden muss: Breaking News, ich bin tatsächlich gegen Covid-19 geimpft! Obwohl ich eigentlich durch alle Raster falle, um früh einen Termin zu bekommen, habe ich trotzdem eine Impfung erhalten. Ganz spontan konnten eine Freundin und ich uns für die Impfaktion eines Ärzteverbandes anmelden, der sehr viele Impfungen übrig hatte. Und das, obwohl ich eigentlich nicht damit rechnete in den nächsten Monaten noch geimpft zu werden. Somit habe ich mich riesig gefreut.
Daher an alle, die sich gerne impfen lassen wollen: Haltet die Augen offen und bleibt positiv – ich hätte auch nicht mit so einem schnellen Termin gerechnet. Zwar hatte ich Impfreaktionen, wie Grippesymptome, doch die verschwanden nach 24 Stunden auch schon wieder. Das Ganze war es mir auf jeden Fall wert! Generell fühle ich mich einfach viel sicherer, auch wenn ich natürlich immer noch sehr vorsichtig bin, da ich nun auch nicht zu 100 Prozent immun bin. Trotzdem ist es wie eine Last, die von mir abgefallen ist.
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