Rubrik:
orientieren
02.06.2021
Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen
Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.
Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.
Autor:
Lina
Rubrik:
orientieren
02.06.2021
In Baden-Württemberg waren pünktlich zum Beginn der Pfingstferien alle schriftlichen Abiturprüfungen geschafft. Auch ich bin jetzt mit meinen Prüfungen in den Fächern Religion, Englisch und Biologie durch, und dachte mir, ich berichte mal davon, wie ich mein schriftliches Abitur wahrgenommen habe.
Am 7. Mai schrieb ich an meiner Partnerschule meine erste schriftliche Prüfung in Religion. Wir durften uns zwischen zwei Blöcken mit je fünf Aufgaben entscheiden, die wir dann innerhalb von 300 Minuten zu bearbeiten hatten. Meine Entscheidung fiel auf das Thema Jesus. Neben drei Standardaufgaben gab es auch zwei eher ungewöhnliche Aufgaben. Die eine verlangte, den Menschen als „selbstmächtiges Wesen“ darzustellen – ein Begriff, der sich weder im Duden, noch im Internet finden lässt. Anders als die Wörter „Selbstermächtigung“ und „eigenmächtig“ existiert diese Bezeichnung einfach nicht. Irgendwie habe ich es trotzdem zustande gebracht, fünf Seiten darüber zu schreiben, auch wenn ich in alle Themenbereiche abgeschweift bin, weil ich ja schließlich nicht wusste, was von mir erwartet wurde.
Die andere, sehr kreative Aufgabestellung befasste sich mit der Frage, ob Jesus als Influencer bezeichnet werden könnte.
Insgesamt habe ich für meine Reli-Prüfung 20 Seiten geschrieben, und habe, wie auch der Rest meines Kurses, ein ganz gutes Gefühl.
Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion
Diese Seite ist erreichbar unter:
https://abi.de/interaktiv/blog/schuelerleben-live/schriftliche-abipruefung-teil-1