Rubrik:
studium
08.01.2019
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Autor:
Marie
Rubrik:
studium
08.01.2019
Die ersten Tage nach meiner Ankunft in Taiwan waren voller Termine: Mir war das ganz recht. So knüpft man schnell neue Kontakte, lernt die Umgebung kennen und für Heimweh bleibt gar keine Zeit. Manche der Termine waren Orientierungsangebote der Uni, andere wurden von den einheimischen Studierenden organisiert.
Ein Pflichttermin war der Gesundheitscheck. Alternativ hätte ich die Möglichkeit gehabt, bereits in Deutschland meinen Impfpass übersetzen zu lassen, gegebenenfalls fehlende Impfungen nachzuholen und mich röntgen zu lassen, um Tuberkulose auszuschließen. In Deutschland ist so ein Gesundheitscheck als Bedingung für ein Studium wohl kaum denkbar, in Taiwan ist er Standard. Die einheimischen Studierenden und die Austauschstudierenden aus der Volksrepublik China mussten sogar einige weitere Untersuchungen über sich ergehen lassen. Bei ihnen wurden zum Beispiel Sehkraft und Gewicht gemessen.
Ein freiwilliges Angebot war ein Besuch bei Ikea. Die Möbelhauskette ist auch in Taiwan der erste Anlaufpunkt, wenn man sich in einer neuen Wohnung einrichten möchte. Wir kauften etwa Zahnputzbecher, Müslischalen, Wolldecken, Duschvorleger und Besteck.
Bei diesen Terminen habe ich bisher kaum Kontakte zu taiwanesischen Studierenden knüpfen können. Dafür ist es umso einfacher, neue internationale Freundschaften zu schließen – und vielleicht finden sich dann auch bald erste Einheimische, die interessiert an einem Austausch sind.
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