Rubrik:
orientieren
26.07.2019
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Autor:
Tobias
Rubrik:
orientieren
26.07.2019
In weniger als zwei Monaten ist mein Praktikum in Nizza wieder vorbei. Eigentlich hätte ich bis Ende September bleiben sollen – nun höre ich schon einen Monat früher auf, da mir sonst die Zeit zwischen dem Praktikum und dem Beginn meines Studiums zu knapp wäre. Mitte September beginnt nämlich schon die Vorbereitungswoche für den Studiengang Translationswissenschaften an der Uni in Innsbruck. Zu diesem habe ich mich jetzt aufgrund meiner großen Leidenschaft für Fremdsprachen entschieden. Da es keinen NC für diesen Studiengang gibt, muss ich mich lediglich bis Anfang September an der Uni persönlich einschreiben.
Davon abgesehen bin ich mit meiner Arbeit in der Bar nicht besonders zufrieden. Offiziell ist es zwar ein Praktikum, aber mittlerweile mache ich genau die gleiche Arbeit wie die Festangestellten – und das für 3,75 Euro pro Stunde. Besonders stört mich, dass ich jeden Abend den ganzen Abwasch machen muss. So habe ich den Kompromiss getroffen, früher den Vertrag zu kündigen, um mehr Zeit für die Studienvorbereitung zu haben.
Mit der WG-Suche habe ich vor etwa zwei Monaten begonnen. Allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt noch kaum Anzeigen auf WG-Portalen. Schließlich bewarb ich mich für mehrere Studentenwohnheime, da mir das auf den ersten Blick leichter erschien. So bleibt mir nämlich viel Arbeit erspart, da die Zimmer meistens schon möbliert sind. Nach ein paar Wochen habe ich bereits eine Zusage für ein Zweibettzimmer erhalten, das nur zehn Minuten zu Fuß von der Uni entfernt liegt. Das hörte sich ganz gut an, deshalb sagte ich zu. Ich frage mich allerdings, wie es sein wird, mein Zimmer mit einer anderen Person zu teilen.
Trotz der anstrengenden und mich nicht erfüllenden Arbeit gefällt mir das Zusammenleben mit den anderen deutschen Praktikanten in der WG in Nizza sehr gut. Auch mein Französisch hat sich ein wenig verbessert.
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