Rubrik:
orientieren
10.09.2019
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Autor:
Nina
Rubrik:
orientieren
10.09.2019
Nachdem ich mich vor einigen Monaten nach langer Überlegung für ein Jura-Studium entschieden habe, fing dann die aufregende Phase der Bewerbung an.
Die Uni stand fest: ich bleibe in Hannover. Nicht für immer sicherlich, aber für das Studium auf jeden Fall. Ich habe hier meine Freunde, meine Familie und meinen Arbeitsplatz.
Ich habe meine Unterlagen zusammengesucht und alles fristgerecht eingereicht. Als das alles erledigt war, begann die nächste Phase: WARTEN. Ein ganz schreckliches Gefühl, auch wenn ich mir zu 95 Prozent sicher war, dass ich einen Studienplatz bekommen würde aufgrund der hohen Anzahl meiner bisherigen Wartesemester. Dennoch musste ich zwei Monate lang auf eine Zusage warten, bis ich am Tag nach meinem Geburtstag Anfang August endlich den Zulassungsbescheid im Briefkasten hatte. Nun war nicht mehr viel zu erledigen: die anfallenden Studien- bzw. Unigebühren überweisen, die Krankenversicherungsbescheinigung anfordern und natürlich die unterschriebene Annahme des Studienplatzes abgeben. Dann eine weitere kurze Wartephase bis ich den endgültigen Bescheid inklusive meines Semestertickets und allem, was ich für den Studienstart brauche, bekam.
Mitte Oktober geht‘s nun also los, ich mit meinen 28 Jahren werde wieder Studentin sein, zusammen mit anderen, vermutlich viel jüngeren Erstsemesterstudierenden in die Orientierungswoche starten und dann richtig loslegen. Denn Anfang Dezember stehen schon die ersten Probeklausuren an. Aber das Witzigste ist: ich freue mich unglaublich drauf.
Ich will studieren, ich will lernen und bin motiviert wie nie zuvor. Das wird eine unglaublich aufregende, aufreibende und sicher auch lange Zeit werden. Aber ich weiß, wofür ich es mache!
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