Rubrik:
studium
29.12.2023
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Autor:
Melissa
Rubrik:
studium
29.12.2023
Am letzten Wochenende war ich für ein Auswahlseminar für ein Stipendium eingeladen und ehrlich gesagt ziemlich nervös. Davon – und von den Gruppenrunden – hatte ich euch in meinem letzten Blogbeitrag schon berichtet.
Neben den Gruppenrunden hatte jeder von uns noch zwei Gespräche mit je einem Mitglied der Auswahlkommission. Dort wurden Fragen zur Bewerbung und zu mir als Person gestellt. Vor den Gesprächen war ich total aufgeregt, aber die beiden Kommissionsmitglieder waren zum Glück sehr freundlich. Ich hatte das Gefühl, dass sie zum Teil tatsächlich an mir interessiert waren. Das heißt natürlich nichts, hat mir aber vermittelt, dass ich sein darf, wer ich bin, was wirklich schön war.
Im Nachhinein weiß ich natürlich nicht, wie ich angekommen bin, was bewertet worden ist, ob ich für das Stipendium genommen werde oder nicht. Oft habe ich schon gedacht, dass ich dieses oder jenes hätte anders machen können, aber im Endeffekt kann ich es so oder so nicht ändern. Ich habe mein Bestes gegeben und darauf bin ich auch ein bisschen stolz. Und deshalb bin ich irgendwie mit einem guten Gefühl aus dem Wochenende gegangen.
Ich habe dort unfassbar nette Menschen kennengelernt, wir haben viel zusammen erlebt und manchmal auch zusammen die Aufregung und den Druck ausgehalten und uns unterstützt. Wir waren viel draußen im Schnee, haben erzählt und gelacht, voneinander gelernt. Das Wochenende war definitiv herausfordernd. Noch jetzt bin ich müde davon. Und trotzdem hat es sich gelohnt, egal, ob ich von der Stiftung gefördert werde oder nicht.
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