Rubrik:
studium
21.12.2024
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Autor:
Cati
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studium
21.12.2024
Ich gehöre zu den Menschen, die gerne Brettspiele spielen. Deshalb war ich auch super glücklich, als ich am Anfang meines Studiums vom Spiele-Café in Eichstätt erfahren habe, das alle zwei Wochen stattfindet. Seit diesem Tag bin ich dort ausnahmslos immer mit einer Uni-Freundin hingegangen. Es ist toll, auf diese Weise Zeit mit ihr zu verbringen – zumal wir beide Brettspiele lieben. Man sieht dort auch generell einige bekannte Gesichter, lernt aber auch neue Menschen kennen. Ich empfinde es als sehr angenehm und schön, mittels eines Spieles, sich mit anderen zusammenzuschließen. Man hat einfach Spaß zusammen, spielt nach den gleichen Spielregeln, teilweise auch in Teams. Man erklärt anderen unbekannte Spiele oder lässt sich ein Spiel erklären.
Um ein Brettspiel zu spielen, muss man sich aktiv Zeit nehmen. Es ist überhaupt nicht das Gleiche, wenn man mit lustlos-gestimmten oder gestressten Leuten zusammen spielt, die eigentlich gerade mit dem Kopf woanders sind oder alle paar Sekunden am Handy sind. Das ist auch der Grund, weshalb viele Leute selten Brettspiele spielen. Es finden sich einfach oft nicht genug Leute, die Lust auf ein bestimmtes Spiel haben und auch die nötige Zeit und Ruhe mitbringen.
Deshalb schätze ich das Spiele-Café auch so sehr. Es ist keine Pflicht-Veranstaltung. Es kommen nur Leute, die in dem Moment Lust darauf haben. Und es sind immer genügend Leute, um je nach Vorlieben ein Spiel auszuwählen und auch Mitspieler*innen zu finden. Es gibt viele verschiedene Spiele, sodass man auch neue kennenlernt. Außerdem ist die Atmosphäre super schön. An den Tischen um einen herum wird ebenfalls gespielt und es stehen Getränke bereit.
Brettspiele-Spielen ist für mich eine Aktivität, die mich einfach glücklich macht. Ich tauche in andere Welten ein. Jedes Spiel ist ein Kosmos für sich mit eigenen Gesetzmäßigkeiten. Das beeindruckt mich.
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