Rubrik:
ausbildung
09.05.2019
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Autor:
Lee-Ceshia
Rubrik:
ausbildung
09.05.2019
Wir sind alle Opfer: der Professor in der Vorlesung, dein Sitznachbar in der Bahn, deine beste Freundin und auch du selbst. Wir sind alle Opfer der Unkonzentriertheit. Die einen mehr, die anderen weniger.
Mein Handy blinkt unaufhörlich und ich habe das dringende Bedürfnis nachzusehen, wer was von mir möchte. Doch eigentlich will ich diesen Text schreiben, das ist mein Ziel. Also fokussiere ich mich auf diese Aufgabe, da sind wir doch schon bei Konzentration, oder? Zumindest laut Definition. Ich glaube jedoch, das Konzentration heute Mangelware ist. Die Heizung summt, es geht jemand durchs Treppenhaus – die Ablenkung lauert überall.
Auf der Arbeit sitze ich konzentriert am Computer und schreibe eine wichtige E-Mail. Ein Kollege kommt vorbei, fragt etwas – und tschüss Konzentration. Man kommt ins Plaudern und geht zurück an die Arbeit, doch wo war ich noch grade? Also noch mal von vorne.
Mein linker Zeh juckt, soll ich kratzen? Nein, ich will doch über Konzentration schreiben.
Vielleicht wollen wir auch gar nicht mehr konzentriert sein, wir haben die Erfahrung gemacht, dass es auch gut ohne geht. Zumindest manchmal. Denn wollen wir etwas richtig machen, brauchen wir unsere gebündelte Aufmerksamkeit. Diese wird wie durch das Objektiv einer Kamera scharf gestellt, alles andere drumherum verschwimmt. Das gelingt uns immer seltener.
Es gibt aber einige Tipps und Tricks, um die Aufmerksamkeit zu schulen: körperlich fit sein, sich ausreichend bewegen, Pausen machen, meditieren, genügend trinken, seine Frustrationstoleranz stärken. Man sollte es auf jeden Fall ausprobieren, um seinen Alltag zu erleichtern.
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