Rubrik:
ausbildung
21.01.2019
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Autor:
Lee-Ceshia
Rubrik:
ausbildung
21.01.2019
Wenn die Ausbildung stressig ist, Freunde und Familie anstrengend sind und man kaum dazu kommt, seine Wohnung zu putzen, Wäsche zu waschen und einzukaufen, bleibt wenig Raum für sich selbst. Es wird erwartet, dass ich alles unter einen Hut kriege, mich nicht beschwere und einfach funktioniere, aber manchmal ist einfach alles zu viel. Und wenn ich dann mal nicht alles schaffe, fühle ich mich schlecht.
An den Feiertagen hatte ich Zeit, mein Leben genauer zu betrachten und mich mit meinen Gewohnheiten auseinanderzusetzen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich oft Dinge tue, auf die ich keine Lust habe und die gar nicht nötig wären. Zum Beispiel muss die Wohnung doch gar nicht immer blitzeblank sein, oder? Statt zu putzen habe ich also ausgemistet: die Sachen, die unnötig rumstehen und ich nicht brauche. Vielleicht erfreut sich jemand anderes daran!
Mein Ziel war es, ab jetzt weniger „rumräumen“ zu müssen, weil die Sachen ihren festen Platz haben. Es stehen weniger Dinge rum und dadurch geht auch das Putzen schneller. Außerdem möchte ich statt großer Putztage lieber kleine Putzeinheiten einführen, um nicht immer alles auf einmal machen zu müssen. Und wenn sich doch Kalkflecken bilden, dann ist das eben so. Einfach loslassen. Niemand ist perfekt.
Ich fühlte mich schon jetzt weniger gestresst und nehme mir mehr Zeit für mich, aber auch für meine Freunde
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