Rubrik:
studium
20.12.2021
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Autor:
Pia
Rubrik:
studium
20.12.2021
Im fliegenden Wechsel ging ich von der Bachelorarbeit in das Masterstudium über. Das klingt vielleicht im ersten Moment normal, da nach dem Bachelor ja oft das Masterstudium kommt. Aber ich hatte nicht einmal die abschließende Prüfung in der Tasche, als schon die ersten Master-Veranstaltungen losgingen. Aufgrund einiger organisatorischer Probleme, die größtenteils Corona geschuldet waren, verzögerte sich die Abschlussprüfung um einige Monate. Das gab mir jedoch leider auch genügend Zeit, um mich in der Zwischenzeit über die Bachelorarbeit, die ja schon abgegeben war, in Verzweiflung zu bringen.
Nach ein paar Tagen Urlaub, in denen ich die Arbeit weggelegt hatte, musste ich mich wieder damit beschäftigen, um mich auf die abschließende Prüfung vorzubereiten. Zum Glück stieg die Zufriedenheit mit der Arbeit in diesem Prozess wieder stark an (da muss man sich auch mal selbst loben dürfen!). Die Arbeit war gut und ebenso gut konnte ich mich auf die Prüfung vorbereiten. Ich las mir mehrfach die Präsentation der Arbeit durch, sodass ich sie beinahe auswendig konnte, bereitete mich auf alle möglichen Fragen vor und legte mir sogar einige Antworten zurecht. Die Prüfung an sich verlief dann ganz schnell. Wie zuvor geübt, hielt ich die Präsentation und konnte auch die Fragen gut beantworten. Im Anschluss bekam ich direkt meine Note. Endlich war ich durch.
Bis dahin war es sehr merkwürdig an den ersten Masterveranstaltungen teilzunehmen, weil ich ja noch nicht wusste, ob ich bestehen und ob ich den NC erreichen würde – sprich, ob ich in ein paar Monaten noch weiterhin dort sitzen dürfte. Als ich dann aber meine Endnote bekam, konnte ich mich endlich entspannt zurücklehnen und auf das kommende Semester freuen, das viel versprach. Dazu mehr in den kommenden Beiträgen.
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