Rubrik:
studium
28.09.2020
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Autor:
Lee-Ceshia
Rubrik:
studium
28.09.2020
Wenn ich mit Freunden Kaffee trinken gehe und den Rucksack öffne, um mein Portemonnaie herauszuholen, sehen die meisten immer mindestens einen Buchrücken aufblitzen. „Was liest du denn grade so?“ und „kannst du mir was empfehlen?“ sind sehr häufige Fragen.
Ich verlasse das Haus in der Regel nicht ohne mindestens ein Buch oder meinen E-Reader. Ich bin ausgebildete Buchhändlerin und lese schon immer leidenschaftlich gerne. Es gibt natürlich auch Phasen in meinem Leben, in denen ich weniger lese, aber ich versuche dennoch so oft ich kann ein Buch in die Hand zu kriegen und sei es nur, um die Seiten zu fühlen und den Geruch von bedruckten Papier wahrzunehmen. Im Studium fragte mich eine Freundin, wie ich es schaffe, neben der Uni noch so viel zu lesen. Sie hätte seit dem Studium keine Lust und Zeit mehr dazu.
Ich kann dazu nur sagen: Für mich ist ein Buch, egal ob Roman, Sachbuch oder Thriller, immer auch ein Zugewinn an Bildung, Empathie und Entwicklung. Und darüber hinaus auch ein großer Luxus und ein Privileg – denn viele Menschen können weder lesen noch schreiben oder haben gar keinen Zugang zu Literatur. Außerdem trenne ich das Lesen von Texten für die Uni ganz klar von meiner Freizeitlektüre. Andere gehen nach der Arbeit oder der Uni ins Fitnessstudio oder schauen gerne Filme. Ich lese lieber. Für mich ist es einfach eine tolle Beschäftigung für jede Tages- und Nachtzeit, die man überall ausüben kann. Manchmal nutze ich sogar die Pausen beim Bouldern zum Lesen. Auch beim Warten auf den Bus, im Zug nutze ich die Gelegenheit. Ein Buch ist mein Zufluchtsort, den ich überall mit hinnehmen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein Krimi aus Schweden oder ein Liebesroman ist.
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