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Bachelor live: Die Akademie

Ein Porträt-Foto von Conny Ein Porträt-Foto von Conny

Autor:
Conny

Rubrik:
studium

08.04.2021

Die Studienstiftung des deutschen Volkes richtet jedes Jahr verschiedene Akademien aus. Das sind meist einwöchige Aufenthalte an besonderen Orten zusammen mit anderen Stipendiat*innen aus ganz Deutschland. In dieser Zeit beschäftigt man sich in diversen Arbeitsgruppen mit spezifischen Themen, wobei die Gruppen oft interdisziplinär gemischt sind.

Da ich letztes Jahr mitten in Corona-Zeiten in die Stiftung aufgenommen wurde, habe ich bisher keine einzige Präsenzveranstaltung miterleben dürfen. Als nun im Frühjahr die nächsten Akademien angekündigt wurden, war noch nicht absehbar, ob sie online oder vor Ort möglich sind. Ich entdeckte innerhalb der „Akademie Roggenburg“ eine Arbeitsgruppe mit dem Titel „Die neue Stadt“, die mich sehr interessierte. Zunächst sah es so aus, als würde ich daran nicht teilnehmen können, da ich ein Uni-Seminar im Plan hatte. Als dieses wegen des Infektionsgeschehens jedoch abgesagt wurde, meldete ich mich – zu spät – für die Akademie an. Ich freute mich sehr, dass ich als Nachrücker tatsächlich noch dabei sein konnte. Die Akademie wurde natürlich dennoch ins Digitale verlegt.

Im Vorfeld erhielten wir einige Informationen über den Ablauf. Das Meiste sollte über Zoom und die Plattform wonder.me ablaufen. Montag bis Samstag war jeweils von 9 bis 15 Uhr Zeit, in den AGs zu arbeiten. Am Abend gab es Vorträge und digitale Freizeitangebote mit anderen Teilnehmenden. Am Ende sollte es eine Abschlusspräsentation der AG-Ergebnisse geben.

In meiner AG beschäftigten wir uns mit der Fragen, wie die Stadt der Zukunft aussehen könnte und sollte. Unsere Dozenten waren zwei Architekten aus München. In Kleingruppen aus zwei bis vier Personen diskutierten wir unsere Visionen, erarbeiteten Visualisierungen und schrieben Texte dazu. Denn Ziel war es, schlussendlich ein Manifest zur neuen Stadt vorzulegen. Dabei waren wir angehalten, groß und utopisch zu denken, uns nicht einschränken zu lassen von der Frage „Ist diese Idee überhaupt umsetzbar?“. Dieses Manifest soll nun im Anschluss gedruckt als kleines Booklet erscheinen. Die Gespräche waren inspirierend, nicht zuletzt durch die verschiedensten Studiengänge, die vertreten waren. Von Architektur- über Psychologie- bis hin zu Filmstudierenden war ein breites Spektrum abgedeckt. Das ermöglichte kreative Ideen trotz aller digitaler Distanz. Nach täglich sechs Stunden Zoom-Gesprächen hatte ich jedoch leider keine Energie und Lust mehr, mich auch noch am Abend vor den Rechner zu setzen und Leute kennenzulernen. Daher blieb meine Vernetzung begrenzt auf die Leute aus meiner AG. Alles in allem war meine erste Akademie aber eine spannende Erfahrung, die Lust gemacht hat auf mehr – vor allem auf Präsenz.

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