Cookie-Einstellungen

Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen

Bitte wähle aus:

Technisch notwendige Cookies

Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.

Statistik-Cookies

Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.

zum Inhalt
  • Schüler*innen
  • Eltern
  • Lehrkräfte / BO-Coaches
  • Dein Anliegen

    • Orientieren
    • Ausbildung
    • Studium
    • Bewerbung
    • Ausbildungs-/Studienstart
    • Unterstützung
  • Direkteinstiege

    • News
    • Top-Themen
    • Interaktives
  • Multiplikatoren

    • Eltern
    • Lehrkräfte / BO-Coaches
  • Interaktives
  • abi» Blogs
  • Bachelor live
  • Dinge des Lebens

Dinge des Lebens: Dinge des Lebens

Ein Porträt-Foto von Conny Ein Porträt-Foto von Conny

Autor:
Conny

Rubrik:
studium

02.04.2024

Als ich 14 Jahre alt war, schenkten meine Großeltern mir meine erste eigene Kamera. Das war ein kleiner schwarzer Camcorder, mit dem ich damals viel filmte und fotografierte. Erst 2020 entdeckte ich die Kamera in meinem alten Kinderzimmer wieder. Zur gleichen Zeit veränderte sich das Leben meiner Großeltern auf einschneidende Weise, denn sie mussten ihre Wohnung verlassen und in ein Pflegeheim ziehen. Unwillkürlich spürte ich damals den Drang, den Camcorder wieder in die Hand zu nehmen und die Ereignisse festzuhalten. So begann ich damit, über mehrere Monate hinweg alles festzuhalten: Ihre letzten Tage in der Wohnung, die Ankunft und das Einleben im Heim bis hin zur endgültigen Haushaltsauflösung durch eine Firma.

Es war immer mein Plan, irgendwann aus dem Material einen Film zu machen. Nach den Dreharbeiten ruhte das Projekt jedoch knapp zwei Jahre. Andere Projekte waren dringender und mein Respekt vor der Menge des Materials und der emotionalen Aufgabe, sich dem zu stellen, war doch recht hoch. Rückblickend betrachtet war dieser lange Abstand zu den Dreharbeiten aber gar nicht verkehrt, bevor ich letztes Jahr mit dem Schnitt anfing. Zunächst schaute ich mir alle 22 Drehtage an und traf eine Vorauswahl.

Im nächsten Schritt ging ich auf die Produktionsfirma zu, mit der ich zusammenarbeite, und wir verfeinerten gemeinsam den Schnitt. In regelmäßigen Abständen schauten wir uns eine Version an und besprachen sie. Dann arbeitete ich bis zum nächsten Treffen wieder auf eigene Faust weiter. Außerdem stellten wir einen Antrag auf Fördermittel beim Land Sachsen-Anhalt, um den Schnitt und die Postproduktion finanzieren zu können. Der wurde ein paar Wochen später genehmigt, was mich außerordentlich freute. Bis dato hatte ich mehr oder weniger alleine an dem Projekt gearbeitet. Nun wurde aus dem simplen anfänglichen Impuls, Dinge festzuhalten, ein richtiges Projekt. Mein erster Film, den ich vollkommen unabhängig von meiner Hochschule oder einem Auftraggeber realisiert habe. Ein gutes Gefühl.

Nun ist der Film fertig. Er ist 18 Minuten lang, trägt den Titel „Dinge des Lebens“ und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis, was ich am Ende einer Schnittphase, nicht immer mit so großer Überzeugung behaupten kann. Mal schauen, welche Reise der Film nehmen wird ...

Wie hat dir dieser Blogbeitrag gefallen?

Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion

< Vorherige Seite Nächste Seite >

Alles von Conny

Übersicht ansehen

Blogs auf abi.de

  • Bachelor live
  • 100 erste Tage an der Uni
  • Ausbildung live
  • Die Juristen von morgen
  • Die Lehrer von morgen
  • Freiwilligendienst im Ausland
  • Ingenieurwesen? Ja, bitte!
  • Master live
  • Medizin studieren
  • Mein Freiwilliges Jahr
  • Praktikum im Studium
  • Schülerleben live
  • Studieren im Ausland
  • Was tun nach dem Abi?
  • Zwischen Ausbildung und Studium
  • Zwischen Schule und Beruf
  • Zwischen Studium und Beruf
  • Zwischen Bachelor und Master
  • Gap Year
  • Mensch und Umwelt

Fußbereich

Comenius EduMedia Siegel 2022
Ein Angebot der Bundesagentur für Arbeit
  • facebook
  • X (vormals twitter)
  • Weitere Links
  • Sitemap
  • Leichte Sprache
  • Gebärdensprache
  • Barrierefreiheit
  • Barriere melden
  • Kontakt
  • Presse
  • Datenschutz
  • Impressum

Diese Seite ist erreichbar unter:

https://abi.de/interaktiv/blog/bachelor-live/dinge-des-lebens

oder scanne einfach den QR-Code