Rubrik:
studium
20.11.2020
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Autor:
Conny
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studium
20.11.2020
Die Willkommensveranstaltung der Studienstiftung des deutschen Volkes musste in diesem Jahr digital stattfinden. Alle im Jahr 2020 neu aufgenommenen Stipendiat*innen werden sonst an einem Wochenende in der Bundesrepublik versammelt. Durch die zweite Corona-Welle wurde dies leider verhindert.
Ich wurde bereits im Mai aufgenommen und habe bisher nur an zwei virtuellen Veranstaltungen der Stiftung teilgenommen – einem Spieleabend auf Discord und einer Fragestunde mit unserer zuständigen Referentin. Beides eignete sich aber nicht dazu, andere Leute kennenzulernen. Deshalb freute ich mich auf diesen Abend, an dem es mehr Möglichkeiten zum Austausch geben sollte.
Los ging es um 19 Uhr via Zoom. Etwa 90 Teilnehmer*innen aus ganz Bayern waren im Chat dabei. Zunächst stellten sich unsere Sprecher*innen vor, also andere Studierende, die sich für die Belange der bayerischen Stipendiat*innen einsetzen und die den Abend organisiert hatten. Im Anschluss gab es in drei verschiedenen Breakout-Rooms Vorträge zu den Themen Auslandsförderung, Stipendiumsverlängerung und zu diversen Angeboten der Stiftung, wie zum Beispiel Sprachkurse oder Sommerakademien. Nachdem dieser eher offizielle Teil vorbei war, wechselten wir in die Regionalgruppen. In gänzlich neuen Zoom-Chats teilte sich Bayern auf in München, Regensburg, Nürnberg, Würzburg, Bayreuth, Ingolstadt und Passau. Somit konnten wir andere Leute aus unserem jeweiligen Hochschulstandort kennenlernen.
Bei mir in der Münchner Gruppe waren es dann noch knapp 30 Personen. Auch hier wurde zunächst etwas zu den Angeboten in München gesagt. Bei circa 900 Stipendiat*innen in der Stadt gibt es sehr viele Auswahlmöglichkeiten, von denen ich bisher gar nichts wusste. Um sich besser vernetzen zu können wurde eine Chat-Gruppe auf Slack ins Leben gerufen. Außerdem konnte man sich für das „Buddy-Programm“ anmelden. Wir Neuaufgenommenen werden dabei jeweils einem „alten Hasen“ zugeordnet, mit dem wir uns austauschen können. Am Ende des Abends wurde auch diese Truppe nochmal gesplittet in Breakout-Rooms á fünf zufällig gewählten Personen. So konnte man sich im entspannten Teil des Abends dann auch endlich mal unterhalten und mit anderen ins Gespräch kommen, auch wenn uns nach all dem Input schon ganz schön der Schädel brummte.
In den nächsten Wochen finden weitere Online-Veranstaltungen statt. Alles nicht so cool, wie in echt, aber besser als gar kein Kontakt zur Außenwelt und gut gegen die Vereinsamung im Lockdown.
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