Rubrik:
orientieren
30.07.2019
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Autor:
Bo
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orientieren
30.07.2019
Ich bin kein Mensch der langen Überlegungen und definitiv kein klassischer Grübler. Bei mir werden Dinge entweder geklärt oder ich lasse die Hände davon – egal in welchem Bereich meines Lebens. Dieser Charakterzug bedeutet auch, dass ich eine gewisse Spontanität mitbringen muss. Letzte Woche an einem recht gewöhnlich wirkenden Tag kam mir dann meine Hingabe zu spontanen Kurzschlussreaktionen sehr zu gute. Beim Lesen der Bewerbungsvoraussetzungen für ein Volontariat kam ich kurz ins Stocken. Gefordert waren zwei Praktika in unterschiedlichen Medienbereichen. Ich bin konsequent meiner Leidenschaft, dem Fernsehen nachgegangen und hatte daher absolut nichts im Bereich Print, Radio oder Online-Journalismus vorzuweisen. Da die Bewerbungsfrist Ende Januar des nächsten Jahres endet war also klar: Entweder schaffe ich es noch schnell, ein Praktikum zu absolvieren oder das wird nichts mit der Bewerbung. Schnell rief ich Freunde und Bekannte an, um nachzufragen ob sie etwas wissen oder sogar eine freie Praktikumsstelle haben. Einiges kam tatsächlich zustande, aber jetzt noch während der Bachelorarbeit nochmal nach Thüringen ziehen? Ehrlich gesagt klang das eher unattraktiv und unnötig anstrengend. Daher klapperte ich die lokalen Radiosender ab und fragte ganz ungeniert nach, ob sie jemanden suchen oder ich mich einfach initiativ bewerben kann. Durch eine Reihe von glücklichen Umständen sitze ich nun eine Woche später in der Redaktion des Senders Radio Regenbogen. Nicht nur hatte ich das Glück, bei einem sehr großen und dem meistgehörten Sender zu landen, sondern auch, einen unkomplizierten Bewerbungsablauf zu haben. Die nächsten zweieinhalb Monate werde ich also wochentags als Praktikantin täglich je eine Stunde hin und zurück pendeln und am Wochenende weiter an der Bachelorarbeit basteln. Ich bin gespannt auf meine Zeit beim Radio!
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