Rubrik:
studium
01.08.2019
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Autor:
Marie
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studium
01.08.2019
Wiedersehen sind ziemlich seltsam, finde ich: Im Laufe der Zeit sind in meinem Leben so viele Menschen aufgetaucht, die eine Zeit lang meine besten Freunde waren und dann plötzlich ganz weit weg wohnten – zuerst Schulfreunde, dann Freunde aus meinem Jahr in Spanien, Unifreunde, Freunde aus dem Auslandssemester, Freunde von irgendwo zwischendurch. Unifreunde sind aber doch etwas Besonderes. Vermutlich verbindet das gemeinsame Fach, die gemeinsame Stadt, und man verbringt schließlich auch ziemlich viel Zeit zusammen. Umso schöner war es, dass ich nach meinem Auslandssemester in Taiwan eine Woche in Köln und Bonn bei Freunden aus den vorherigen Semestern verbringen konnte.
Und was ich auch vermisst habe: gutes Sushi! In Taiwan hat es mir nämlich nicht so ganz geschmeckt, wahrscheinlich auch, weil es recht wenige vegetarische Optionen gab. Von eingelegtem Kürbis über Paprika bis zu Gurken ist da in meinem Lieblingsrestaurant in Bonn aber alles möglich.
Weniger schön ist, dass an meiner Uni sich einiges verändert hat: Viele Räume im Hauptgebäude können gerade nicht benutzt werden, und auch die Mensa soll umgebaut werden. Das ist wichtig, damit die Uni zukunftsfähig bleibt. Trotzdem fühlt es sich ein wenig so an, als gäbe es die Uni, an der ich die ersten vier Semester meines Studiums verbracht habe, gar nicht mehr so, wie ich sie in Erinnerung hatte.
Gegenüber liegt das Akademische Kunstmuseum. Das sieht von außen ziemlich schön aus, drinnen war ich aber noch nie gewesen – zu Unrecht. So ganz hatten wir vorher nicht gewusst, was eigentlich darin ausgestellt wird. Umso begeisterter waren wir dafür von den vielen Vasen und anderen Ausgrabungen aus dem Mittelmeerraum. Was ich dabei gemerkt habe: Mein Auslandsjahr in Spanien ist inzwischen mehr als zwei Jahre her und ich habe ganz schön viel Sehnsucht, noch einmal dorthin zu reisen.
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