Rubrik:
studium
10.03.2025
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Autor:
Cati
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studium
10.03.2025
Seid ihr eher Nachteulen oder Lerchen? Seid ihr eher abends produktiv und schlaft gerne aus oder geht ihr lieber früher schlafen und seid schon früh morgens aktiv?
Ich bin ganz klar eine Lerche. Ich liebe es, früh aufzustehen, etwas Yoga zu machen, zu frühstücken und dann produktiv zu sein. Besonders jetzt in der Klausurenphase hat mich das frühe Aufstehen gerettet. Ich werde nämlich nachmittags öfters etwas müde und habe überhaupt keine Lust, für die Uni zu lernen. Am späten Nachmittag oder frühen Abend ist dann wieder ein Zeitblock, wo ich mich ganz gut konzentrieren und motivieren kann. Am späteren Abend aber wiederum überhaupt nicht.
Ich finde, die Lebensqualität kann sich wirklich verbessern, wenn man im Einklang mit seinem Energielevel lebt.
Ich stehe tatsächlich, wenn ich viel zu tun habe, etwa um 5.30 Uhr morgens auf. Alle Menschen, denen ich das erzähle, sind richtig überrascht, fast schon entsetzt. Für sie ist das noch mitten in der Nacht. Aber für mich ist morgens um halb Sechs einfach alles möglich. Das Gefühl von kompletter Stille und Dunkelheit ist sehr erdend. Generell bin ich noch sehr frisch im Kopf, da ich noch nicht von tausenden Reizen überflutet wurde. Und ich muss echt sagen, es ist wunderschön, morgens am Schreibtisch zu sitzen und zu sehen, wie langsam die Sonne aufgeht. Wirklich, das macht mich sehr glücklich.
Ich glaube, es ist klar geworden, dass ich ein großer Fan vom Frühaufstehen bin. Aber ist das auch mit dem Studentenleben kompatibel? Leider nicht wirklich. Die meisten Aktivitäten finden abends statt. Beispielsweise Konzerte, WG-Partys, Spieleabende oder Kinobesuche. Ich liebe eben auch sehr diese abendlichen gesellschaftlichen Aktivitäten und bin dort auch gerne am Start. Aber dann kann ich am nächsten Morgen logischerweise nicht so früh aufstehen.
Was für mich ganz gut klappt: Ich gehe zu den abendlichen Aktivitäten, die mir gefallen, und stehe dann am nächsten Morgen nicht ganz so früh auf, aber schlafe auch nicht unnötig lang aus. Trotzdem erledige ich dann am Morgen etwas, für das ich fokussiert sein muss.
Generell ist mein Schlafrhythmus nicht ganz einheitlich. Aber das macht für mich nichts. Ich möchte nämlich beides gleichzeitig: Das abendliche Studierendenleben leben und den magischen Morgen erleben und produktiv sein.
Abschließend möchte ich euch noch empfehlen, mal zu beobachten, ob ihr eher Nachteulen oder Lerchen seid. Keins von beiden ist besser als das andere. Und versteht mich nicht falsch, ich schlafe auch gerne hin und wieder aus. Aber die besten Tage sind für mich die, an denen ich früh morgens auf den Beinen bin und den Sonnenaufgang betrachten kann.
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