Rubrik:
studium
30.10.2020
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Autor:
Christin
Rubrik:
studium
30.10.2020
... so lautet ein berühmtes Zitat des deutschen Philosophen Ludwig Feuerbach, das ihr wahrscheinlich auch schon das eine oder andere Mal gehört habt.
Faszinierend, wie prägnant der bedeutende Einfluss der Ernährung auf unseren Organismus darin zum Ausdruck gebracht wird, wenn auch sehr bildlich und vielleicht etwas überspitzt, jedoch absolut richtig.
Ich kenne das Gefühl sehr gut, wenn man beispielsweise nach einer Portion Pommes-Currywurst-Mayo erstmal träge wie ein Stein da sitzt, weil man sich ein wenig übernommen hat und nun mit seinem „Foodbaby“ am liebsten einen Mittagsschlaf einlegen würde. Wem ging es so schon einmal mit einem Salat?
Was wir essen, hat also direkten Einfluss auf unsere Leistungsfähigkeit und unser Gemüt. Essen kann glücklich machen oder zum Ausdruck bringen, dass es uns gerade nicht gut geht.
Es macht etwas mit uns, wenn wir alleine essen (müssen) oder gemeinsam kochen.
Dies sind alles Themen aus der Tutorenschulung für das Wintersemester. Dabei lernen wir, wie wir nach dem Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) Gruppen leiten. Auch die Rolle der sozialen Medien in Bezug auf Ernährungsbildung wird dabei beleuchtet. Es macht großen Spaß, endlich mal wieder eine Präsenzveranstaltung zu haben.
Zum Semesterstart im November wechseln dann die Rollen und wir bringen als Tutoren den Erstis die entsprechenden Inhalte nahe. Das hab ich so bisher noch nicht gemacht und ich freue mich auf diese Möglichkeit, in der Gruppe zu arbeiten und dann noch zu so aktuellen, spannenden Themen.
Außerdem halte ich das Tutorium zusammen mit einer guten Freundin. Ansonsten werden alle Veranstaltungen wieder online stattfinden. Daher freuen sich alle Beteiligten darauf, in der FH zusammen zu kommen, denn das ist jetzt schon etwas Besonderes geworden.
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