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O-Woche aus einer anderen Perspektive

Bloggerin Mona vor einer Steintreppe und Sonnenstrahlen.

Autor:
Mona

Rubrik:
studium

29.10.2023

Ein Jahr ist es nun her, dass ich angefangen habe zu studieren und meine Orientierungswoche an der Uni hatte. Meine O-Woche war wirklich lustig, interessant und meiner Meinung nach wichtig, um den Campus kennenzulernen und neue Freundschaften zu knüpfen. Daher war es schnell für mich klar, dass ich bei der diesjährigen Einführungswoche für die Erstis helfen wollte.

Leider hatte ich im Vorfeld nicht ganz so viel Zeit und konnte so bei den meisten Treffen nicht mit dabei sein, dafür wollte ich während der O-Woche vor Ort sein, um zu helfen. Damit auch alle wussten, was sie zu tun haben, wurde von meiner Fachschaft ein Mentoring-Konzept ausgearbeitet und in einem Online-Meeting erklärt, wie wir den neuen Erstis einen bestmöglichen Studienstart bereiten könnten.

Motiviert und voller neuer Infos ging es dann also am ersten Tag los, an dem Lehrstuhlführungen und ein Spieleabend auf dem Plan standen. Die Führungen waren wirklich interessant, aber auch anstrengend, weshalb die meisten neuen Studierenden am Abend früh nach Hause gingen, immerhin waren auch die nächsten Tage durchgeplant. Als es dann am nächsten Tag an die Campusrallye ging, waren schon mehr erfreute Gesichter dabei, und mit dem richtigen Kaltgetränk wurden viele Stationen erfolgreich gemeistert. Aber auch hier blieben am Abend nur wenige Erstis zum Grillen und zum freien Austausch. Am letzten Tag wurde dann noch eine Stadtrallye durchgeführt und der Abend in einer Kneipe ausklingen lassen.

Die organisatorische Seite der O-Woche zu sehen, war wirklich interessant, und es war beeindruckend, wie viel Arbeit dahintersteckt, gleichzeitig aber auch, wie viel Spaß das Ganze für alle Teammitglieder und Mitwirkende macht. Auch wenn die Erstsemester oft nicht so lange durchgehalten haben, haben wir Übrigen uns zusammengesetzt und unseren Spaß gehabt. Gleichzeitig konnten wir den neuen Studierenden die Möglichkeit bieten, sich etwas an der Uni zu orientieren und Kontakte zu knüpfen, um später Lerngruppen zu bilden. Ich kann es also jedem ans Herz legen, bei solchen Aktionen mitzuhelfen, da auch diese Rolle wirklich Spaß machen kann.