Cookie-Einstellungen

Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen

Bitte wähle aus:

Technisch notwendige Cookies

Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.

Statistik-Cookies

Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.

zum Inhalt
  • Schüler*innen
  • Eltern
  • Lehrkräfte / BO-Coaches
  • Dein Anliegen

    • Orientieren
    • Ausbildung
    • Studium
    • Bewerbung
    • Ausbildungs-/Studienstart
    • Unterstützung
  • Direkteinstiege

    • News
    • Top-Themen
    • Interaktives
  • Multiplikatoren

    • Eltern
    • Lehrkräfte / BO-Coaches
  • Interaktives
  • abi» Blogs
  • Bachelor live
  • Studium ist besser als Schule

Studium ist besser als Schule

Ein Porträt-Foto von Emma Ein Porträt-Foto von Emma

Autor:
Emma

Rubrik:
studium

19.03.2024

Durch den Wechsel von der Schule ins Studium hat sich sehr viel geändert. Und das meine ich absolut nicht im Schlechten, ganz im Gegenteil. Ich habe so viel mehr Freiheiten und Möglichkeiten. Am Anfang war das alles ein bisschen beängstigend, weil ja nun alle Entscheidungen und auch die Verantwortung für diese vollständig bei mir liegen. Seit die Schule vorbei ist und ich studiere, ist alles so viel weniger geplant und getaktet. Ich muss nicht mehr jeden Morgen um sechs Uhr aufstehen, in die Schule, sechs bis zehn Stunden Unterricht, nach Hause fahren, irgendwie bis abends die Pferde versorgen und dann noch an den Schreibtisch zum Lernen, aber auch nicht zu lange, weil man ja am nächsten Morgen wieder früh raus muss. Zeit für Ehrenamt oder Freund*innen blieb mir da kaum.

Ein Studium ist nicht weniger arbeitsintensiv als die Schule, eher im Gegenteil, aber es ermöglicht einem wahnsinnig viele Spielräume und Entscheidungsmöglichkeiten. Ob ich eine Veranstaltung besuche oder nicht, ist davon abhängig, ob sie mir etwas bringt. Wenn ich das Gefühl habe, ich arbeite zu Hause alleine produktiver, als wenn ich in der Vorlesung sitze, dann mache ich das eben so. Wann ich die Dinge tue, die ich zu erledigen habe, ist ebenfalls recht willkürlich. Manchmal stehe ich morgens um halb sechs auf und arbeite an meiner Hausarbeit, um dann ab zehn Uhr mit meinen Freund*innen das Zeltlager zu planen oder die Sternsinger bei uns im Ort zu begleiten. An anderen Tagen bin ich morgens im Stall, Nachmittags arbeiten und lerne dafür bis abends spät. Diese Freiheiten, sich die Tage einzuteilen, wie es gerade passt, weiß ich sehr zu schätzen und merke wie sehr das meine Produktivität steigert. Ich schaffe so in kurzer Zeit viel mehr als zu Schulzeiten, da ich meine nächste Aufgabe oder Aktivität davon abhängig mache, was gerade am besten passt. Wenn ich das Gefühl habe, mich super konzentrieren zu können, erledige ich Aufgaben für die Uni, wenn ich Bewegung und frische Luft brauche, bin ich im Reitstall. Das war zur Schulzeiten überhaupt nicht denkbar.

Eine weitere richtig gute Veränderung liegt aber auch darin, dass ich jetzt tatsächlich nur noch das mache, was mich wirklich interessiert. In der Schule mochte ich weder Fremdsprachen noch Mathe. Trotzdem musste ich, wie so ziemlich alle Schüler*innen, da durch, was rückblickend auch gar nicht so schlimm war, aber meine Motivation hat dennoch darunter gelitten. Da ich jetzt tatsächlich nur noch das mache, wozu ich mich freiwillig entschieden habe, weil ich weiß, dass ich es gerne mache, fällt es mir viel leichter, meine Aufgaben zu erledigen und konsequent am Ball zu bleiben, ohne zu stöhnen und mich zu beschweren.

Da ich mir ziemlich sicher bin, dass all das wahrscheinlich wieder anders wird, wenn ich nach meinem Studium richtig zu arbeiten anfange und einen festen Job habe, genieße ich diese Freiheiten zurzeit sehr.

Wie hat dir dieser Blogbeitrag gefallen?

Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion

< Vorherige Seite Nächste Seite >

Alles von Emma

Übersicht ansehen

Blogs auf abi.de

  • Bachelor live
  • 100 erste Tage an der Uni
  • Ausbildung live
  • Die Juristen von morgen
  • Die Lehrer von morgen
  • Freiwilligendienst im Ausland
  • Ingenieurwesen? Ja, bitte!
  • Master live
  • Medizin studieren
  • Mein Freiwilliges Jahr
  • Praktikum im Studium
  • Schülerleben live
  • Studieren im Ausland
  • Was tun nach dem Abi?
  • Zwischen Ausbildung und Studium
  • Zwischen Schule und Beruf
  • Zwischen Studium und Beruf
  • Zwischen Bachelor und Master
  • Gap Year
  • Mensch und Umwelt

Fußbereich

Comenius EduMedia Siegel 2022
Ein Angebot der Bundesagentur für Arbeit
  • facebook
  • X (vormals twitter)
  • Weitere Links
  • Sitemap
  • Leichte Sprache
  • Gebärdensprache
  • Barrierefreiheit
  • Barriere melden
  • Kontakt
  • Presse
  • Datenschutz
  • Impressum

Diese Seite ist erreichbar unter:

https://abi.de/interaktiv/blog/bachelor-live/studium-ist-besser-als-schule

oder scanne einfach den QR-Code