Rubrik:
studium
07.06.2021
Die Juristen von morgen: Eine zweite Katze muss her
Ich habe schon immer mit Haustieren zusammengelebt. Früher hatten wir immer ein bis zwei Katzen, einen Hund und ab und zu Meerschweinchen.
Aktuell lebe ich nun mit meinem Freund und meinem schwarzen Kater Campari in unserer hübschen Wohnung. Campari deshalb, weil mein erster Kater Whisky hieß. Ist doch logisch, oder? Campari hat die ersten Jahre seines Lebens eher unglücklich, sicher auch unsere Schuld, mit anderen Katzen zusammengelebt. Das ist eben meistens nicht gut gegangen, weil sie sich nicht gut verstanden haben. Seit ich alleine lebe, lebt Campari mit mir zusammen, eben auch alleine. In meiner ersten 1-Zimmer-Wohnung war er allerdings so unglücklich, dass er meine ganzen Tapeten zerfetzt hat. Vier Jahre haben wir zwei da gelebt und ich wollte ihm immer einen zweiten Katzenkumpel an die Seite stellen, aber dafür wäre die Wohnung einfach zu klein gewesen.
Campari lebt nun seit 2014 nur mit mir zusammen. Seit sieben Jahren musste er sein Revier nicht verteidigen, sich um niemanden sonst kümmern. Und trotzdem möchte ich, dass er nicht alleine ist. Ich habe schon so viel über Katzenerziehung und -verhalten gelesen, dass ich weiß, dass eine Einzelhaltung in keinem Fall gut und angebracht ist. Und mein Freund liebt Campari ebenfalls. Den hab ich nun so weit bequatscht, dass er auch offen für eine zweite Katze ist. Ich habe jetzt sogar schon den ersten Schritt getan, und der ist ja immer der schwerste, und einer Tierschutzorganisation geschrieben, dass ich mich für eine zweite Katze interessiere. Bisher kam da leider noch nichts zurück, aber ich hoffe trotzdem, dass noch in diesem Jahr ein zweiter Vierbeiner bei uns einziehen kann. Die Wohnung ist wirklich schön für Katzen. Wir haben zwei Balkone und viel Platz.
Drückt mir alle Daumen und Pfoten, damit Campari hoffentlich ganz bald einen Katzenkumpel bekommt!