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Erfahrungen in Vietnam

Porträt-Foto von Amelie Porträt-Foto von Amelie

Autor:
Amelie

Rubrik:
studium

13.06.2024

Ich habe das Gefühl, dass in unserer Generation Vietnam als Reiseziel deutlich an Popularität gewonnen hat. Vor allem als das perfekte Paradies für Solo-Reisende. Im Frühling dieses Jahres bin ich selbst nach Vietnam geflogen und würde euch gern von meinen Erfahrungen berichten.

Nach meiner Einschätzung ist die perfekte Reisezeit für Vietnam von Oktober bis März/April. In den Sommermonaten wird es in Vietnam sehr heiß und die Kombination aus Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit ist vielleicht nicht für jeden etwas. Je nach Region gerät man in den Monaten Mai bis Oktober in die Regenzeit.

Aufgrund der Semesterferien und einer Hausarbeit, die ich in der vorlesungsfreien Zeit anzufertigen hatte, wollten wir Ende Januar oder Anfang Februar nach Vietnam. Da dies jedoch in die Zeit des Tet-Fests – das Neujahrsfest und der wichtigste Feiertag in Vietnam – gefallen wäre, haben wir unsere Flüge ein dreiviertel Jahr im Voraus gebucht. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, wenn man von der Reisezeit flexibler ist.

Und wie lange sollte man sich Zeit nehmen? Ich war für gute drei Wochen im Land. Wer gerne etwas gemütlicher reist – so wie ich – und länger an einem Ort bleibt, sollte vielleicht dreieinhalb bis vier Wochen einplanen. In drei Wochen kann man jedoch auch „alles“ abklappern, dazu gleich mehr. Wer lediglich an den Stränden Vietnams verweilen will, für den reichen auch zwei Wochen.

Meine Vorbereitungen

Die ersten Vorbereitungen traf ich im Dezember, als ich mit den empfohlenen Impfungen begann. Ich war leider etwas spät dran, was aber auch daran lag, dass ich nicht damit gerechnet hatte, dass es Lieferengpässe für den Impfstoff gegen Tollwut gab. Wer sich nicht sicher ist, gegen was er sich impfen lassen sollte, findet auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes alle Impfempfehlungen. Fangt auf jeden Fall rechtzeitig an, damit ihr bis zu eurem Abflug alle Impfungen nach deren jeweiligen Impfschemata zusammenhabt.

Ein Visum ist für einen dreiwöchigen Aufenthalt nicht notwendig, da man mit dem deutschen Pass bei Aufenthalten bis zu 45 Tagen keines benötigt. Wer plant, einen der vielen Motorrad-Pässe zu fahren, kann darüber nachdenken einen internationalen Führerschein zu beantragen.

Zu den etwas erschwinglicheren Themen gehört die Reiseplanung. In Vietnam gibt es eigentlich nur zwei Hauptrouten. Entweder man fliegt nach Hanoi und reist von Norden nach Süden, oder man landet in Ho Chi Minh Stadt und reist vom Süden in den Norden. Von wo man startet, ist meiner Meinung nach egal. Für die erste Alternative spricht, dass Hanoi einem den Kulturschock etwas erleichtern soll und sich im Norden mehr Sehenswürdigkeiten befinden, sodass es dann mit jedem weiteren Stück der Reise Richtung Süden entspannter wird. Für letztere Alternative spricht, dass „das Beste“ zum Schluss kommt (Ansichtssache).

Da es uns recht egal war, richteten wir unsere Reiseroute nach unseren Flügen. Demnach starteten wir in Ho Chi Minh und da wir keinen Gabelflug hatten, mussten wir auch am Ende der Reise wieder dort sein. Aber mehr dazu in meinem nächsten Blogbeitrag …

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