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Die Juristen von morgen: Urlaub ohne Eltern

Porträt-Foto von Amelie Porträt-Foto von Amelie

Autor:
Amelie

Rubrik:
studium

08.09.2021

Jetzt wo sich der Sommer endlich von seiner besten Seite zeigt, kommt auch die Urlaubsstimmung wieder auf. Bis jetzt bin ich immer gerne mit meiner Familie in den Urlaub gefahren. Das Bequeme hieran war, dass man sich um nichts kümmern musste. Sowohl die Reise als auch der Aufenthaltsort wurden festgelegt. Man musste sich keine Gedanken machen, wie und wann man hinkommt. Lediglich beim „wohin“ hatte man die Möglichkeit etwas mitzuentscheiden. Dann hat man seine Sachen gepackt und ist losgefahren, hat die Schule/Uni/Arbeit hinter sich gelassen und sich auf ein paar entspannte Tage gefreut.

Die nächste Stufe waren dann Reisen ohne die eigenen Eltern, aber dafür mit der Familie einer Freundin oder eines Freund. Zwar an sich ohne Eltern, aber dennoch bequem und einfach.
Mein nächster Schritt war dann eine Sprachreise. Hier war ich zwar auf mich gestellt, dennoch war aber eigentlich alles vorher geplant und gebucht. Ich wusste welches Verkehrsmittel ich nehmen würde und wann und wo ich in Empfang genommen wurde.
Jetzt im Studium hatte ich beschlossen mit Freundinnen wegzufahren. Aber dadurch, dass meine Familie bereits eigene Pläne hatte, musste ich selbst schauen, was ich wollte. Und so begann die Suche nach dem „perfekten“ Ferienort. Wohin fahren wir? Was ist realistisch? Wie teuer darf die Unterkunft sein? 

Das waren lange Telefonate, in denen man die Rahmenbedingungen feststeckte. Alle Ideen zu sammeln und dann etwas aus allem zusammen zu basteln, das jedem gefiel. Zum einen hat es Spaß gemacht, zum anderen war es aber auch schwer, die eigenen Reisewünsche und Pläne mit der Realität abzustimmen. Wenn man also das Gröbste entschieden hat, war der nächste Schritt dann eine Unterkunft zu buchen. Allerdings waren meine Freundinnen und ich schon relativ spät dran, was die Urlaubssaison anging. Somit hat sich das mit der Unterkunftssuche als schwerer erwiesen als gedacht. Nachdem wir dann auf etlichen Ferienwohnungswebsites Buchungsanfragen rausgeschickt hatten und eine Absage nach der anderen kassierten, haben wir dann in einer leicht verzweifelten mitternächtlichen Aktion einfach preislich realistische Unterkünfte unabhängig vom Ort angefragt. Das hat zwar alle vorherigen Pläne ein wenig über den Haufen geworfen, aber wir sind fündig geworden! Ein kleines Erfolgserlebnis, das dringend nötig war. Wie wir hinkommen sollten, war schnell geklärt. Da die Bahn auch in diesem Sommer Supersparpreise anbot, konnten wir gute Verbindungen zu günstigen Preisen ergattern. Und jetzt, da nur noch der Reiseantritt ansteht, fühlt es sich auch besonders an, dass man alles an dieser Reise selbst geplant und gebucht hat.

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