Rubrik:
studium
16.12.2020
Autor:
Amelie
Rubrik:
studium
16.12.2020
Ich denke vor allem in der letzten Zeit, in der die Freizeitaktivitäten wieder auf das Häusliche beschränkt sind, greift man auf die ‚Standardmedien‛ zurück. Bevor die Oberstufe bei mir begonnen hatte, habe ich immer überall ein Buch mit mir herum geschleppt. Lesen war mein Ausgleich und meine „Flucht“ in eine andere Welt, wenn ich mal wieder einen freien Kopf brauchte. Doch nachdem die Arbeit in der Schule mehr wurde, wollte ich vorerst weg von den reinen Textmedien. Überwiegend habe ich in dieser Zeit dann Musik gehört, egal wo, egal wann. Ein Lied konnte man immer noch dazwischen quetschen. Ich finde, man unterschätzt die Kraft von Musik. Sie kann entspannen, motivieren oder auch einfach einen miesen Tag verbessern. Vor allem wenn man dabei singt und tanzt und echt blöd dabei aussieht.
Für die Wochenenden greift man dann auch gern mal nach dem einen oder anderen Blockbuster und auch hier gibt es bei mir klare Favoriten. Die Marvel Produktionen rund um Iron man, Captain America und Thor können mich immer wieder zum Lachen und Weinen bringen. Den Filmen nah verwandt sind auch die Serien, doch die sind tricky. Denn wenn man einmal etwas Gutes gefunden hat, muss man es erst Mal schaffen, damit wieder aufhören zu können. Zudem bin ich nicht so der Fan von dem Trend, eine einzige Folge einer Staffel auf eine Laufzeit von 45 Minuten zu bringen und dann immer gleich mehrere Staffeln zu produzieren, sobald man erkennt, dass der Vorgänger ein voller Erfolg war. Klare Empfehlung geht hier raus für die Serie Avatar: der Herr der Elemente.
Womit man sich heutzutage natürlich auch prima die Zeit vertreiben kann sind die Sozialen Medien wie Instagram, Whats App und TikTok. Ich persönlich möchte gar nicht wissen, wie viel Bildschirmzeit allein von Instagram verschlungen wird. Doch in Zeiten wie Corona sind das auch genau die Apps, die helfen können mit anderen in Kontakt zu bleiben. Auch You Tube ist da mega praktisch, wenn man nach ein wenig Unterhaltung sucht. Und wenn es doch etwas aktiver werden soll, dann sind die Home Workouts oder Back- und Koch-Tutorials eine Option.
Zuletzt noch einmal back to the roots… Warum zeichnet oder bastelt man nicht mal wieder etwas? Ich habe erst letztens wieder damit begonnen ein wenig mit Acrylfarben herum zu experimentieren und finde, man unterschätzt die entspannende Wirkung solcher Aktivitäten. Aber Hauptsache man unternimmt überhaupt etwas und bleibt in Bewegung – und sei es ein noch so kleiner Spaziergang.
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