Rubrik:
studium
17.08.2021
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Autor:
Janna
Rubrik:
studium
17.08.2021
Ich erinnere mich noch sehr gut an einen Abend Anfang Oktober 2020. Eigentlich wollte ich mich nur von einer Freundin verabschieden, die für ein Freiwilliges Soziales Jahr ins Ausland ging. Und dann saß ich in ihrer WG und sah zu, wie immer mehr Leute zur Tür herein kamen und zur lauten Musik tanzten. Auf der einen Seite war das sehr schön, weil ich Partys unglaublich vermisst hatte. Auf der anderen Seite habe ich mich furchtbar unwohl gefühlt, weil so viele Menschen auf einem Haufen ohne Nachverfolgung und Abstand nicht wirklich coronakonform sind und ich die Sorglosigkeit nicht nachvollziehen konnte.
In diesem Jahr war ich hingegen schon auf zwei Partys, ohne mich dabei besonders unsicher zu fühlen. Das eine Mal haben wir ein Fachschaftstreffen organisiert: 20 bis 30 Leute aus der Fachschaft kamen vorm Poppelsdorfer Schloss zusammen, um zusammen zu spielen, zu reden und Spaß zu haben. Abgesehen davon, dass die Veranstaltung draußen war und das Risiko einer Ansteckung so ohnehin geringer, hatten sich alle Anwesenden im Vorhinein testen lassen und alle trugen sich mit der Corona-Warn-App in eine dort erstellte Veranstaltung ein, sodass die Nachverfolgung auf jeden Fall gewährleistet war.
Dieselben Maßnahmen gab es auch ein paar Wochen später auf der Geburtstagsparty einer Freundin, die teilweise drinnen stattfand, aber bei der ebenfalls alle getestet und registriert waren und einige der Anwesenden auch schon vollständigen Impfschutz hatten. In den kommenden Wochen sind mit dem Geburtstag eines Freundes und dem Semesterabschluss zwei weitere Partys geplant, für die ebenfalls Tests und Rückverfolgbarkeit gewährleistet sind. Dass solche Zusammenkünfte wieder möglich sind, ohne dass man sich dabei einem unnötig hohen Risiko aussetzt, finde ich sehr gut und freue mich auch schon darauf, bald vollständig geimpft zu sein und somit potentiell noch weniger zum Infektionsgeschehen beizutragen.
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