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Die Lehrer von morgen: Mädelswochenende

Ein Porträt-Foto von Eva

Autor:
Eva

Rubrik:
studium

25.03.2019

Am Faschingswochenende verbrachte ich eine schöne Zeit. Samstagmorgen trafen meine Mama und ich uns mit meiner Cousine aus Nürnberg in einem Café. Wir genossen ein leckeres Frühstücksbuffet in gemütlicher Atmosphäre. Es tat gut, sich zu sehen, zu quatschen und sich das Herz auszuschütten. Mit diversen Heißgetränken und einer großen Auswahl an Gerichten ließen wir es uns gut gehen. Wir nutzten die volle Zeit aus und schlossen unser Treffen mit einem kleinen Bummel ab. Meine Cousine hat eine zauberhafte Tochter, die zwei Jahre alt ist. In einem Kaufhaus entdeckten wir hübsche Kleidungsstücke für sie. Nachdem wir noch in einem Spielzeuggeschäft waren und ich selbst wieder zum Kind wurde, verabschiedeten wir uns.
Abends traf ich mich mit alten Schulfreundinnen – wir kennen uns gefühlt eine halbe Ewigkeit. Wir machten uns eine Pizza und richteten uns für eine Faschingsfeier her. Das Motto war: Tausendundeine Nacht. Da wir nichts wirklich Passendes zu diesem Thema hatten, gingen wir einfach im Schlafanzug. Es war sehr bequem und wir genossen es, in unseren Pyjamas ausgelassen zu tanzen.
Am nächsten Morgen verwöhnte uns unsere Freundin mit einem Weißwurstfrühstück in ihrem schönen Wintergarten. Da wir am selben Tag wieder auf einen Faschingsumzug gehen wollten, blieb allerdings nicht viel Zeit zum Frühstücken, denn wir mussten uns ja schließlich wieder in Schale werfen. Ich verkleidete mich als Biene und fuhr mit meinen Eltern auf den Wörter Faschingsumzug, wo ich andere Freundinnen traf. Wie jedes Jahr war der Umzug ein echter Hingucker. Bunte Kostüme, schaurige Gesichter und ausgefallene Outfits waren zu sehen. Die Stimmung war großartig. Insgesamt war das ein großartiges Wochenende für mich. Es tut unheimlich gut, Zeit mit der Familie und mit Freunden zu verbringen.