Rubrik:
studium
16.08.2019
Autor:
Eva
Rubrik:
studium
16.08.2019
Die Zeit vergeht wie im Flug. Ich bin wieder einmal am Semesterende angelangt. Meine Zulassungsarbeit ist gebunden eingereicht worden, mein Praktikum beendet und meine Hausarbeiten so gut wie fertig.
Nun steht mein letztes abschließendes Semester vor der Tür. Ein Bauchkribbeln macht sich allein beim Gedanken an das große Staatsexamen breit. Ich muss sechs Prüfungen in vier Fächern absolvieren. Wenn ich den Aufwand für das erziehungswissenschaftliche Examen reflektiere, frage ich mich, wie ich das große bewältigen soll, denn nun kommt der sechsfache Lernaufwand auf mich zu. Zudem habe ich noch Pflichtfächer zu belegen, die auch noch eine Klausur beinhalten. Ich werde eine große Hürde überwinden müssen, die mit viel Arbeitsaufwand, Freizeitkürzungen und langen Nächten in Verbindung steht - ob mir das gelingen wird? Weiterhin muss ich planen, was nach meinem Studium passieren soll. Wie nutze ich meine freie Zeit bis zum Referendariat sinnvoll? Wohin verschlägt es mich? Welche Hürden habe ich dann zu bewältigen? Fragen um Fragen, die sich in meinem Kopf drehen.
Ich versuche mit diesen Zweifeln umzugehen und erinnere mich an Dinge, die ich bisher bewältigte habe. Weiterhin denke ich an mein unterstützendes Umfeld. Meine Familie und Freunde, die mich immer begleiten. Sie haben immer ein offenes Ohr für mich und können mit meinem Gefühlschaos gut umgehen. Ich halte mir mein Ziel vor Augen eine gute Lehrerin sein zu wollen, was mich unheimlich motiviert. Alles in allem schafften schon mehrere diesen großen Schritt im Lehramtsstudium, dann werde ich das hoffentlich auch gut meistern.
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