Rubrik:
orientieren
28.01.2020
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Autor:
David
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orientieren
28.01.2020
Im Gegensatz zu Weihnachten war Silvester im Vorhinein nicht mit so vielen Befürchtungen und Erwartungen behaftet. Da ich Silvester in den vergangenen Jahren sowieso mit Freunden verbracht hatte, war ich mit der generellen Situation ziemlich vertraut. Zudem hatten wir Freiwillige für die zwei Tage frei bekommen, da wir bereits an Weihnachten fleißig Überstunden angesammelt hatten. Außerdem kamen noch die zwei Freiwilligen aus Cusco, die wir bereits von den Seminaren in Deutschland kannten. Wir wollten zusammen ans Meer zu fahren und am Strand Silvester zu feiern. Spontan sind wir dann nach einem ausgiebigen Frühstück zum Busterminal gefahren. Nach drei Stunden abenteuerlicher Fahrt sind wir in Camaná angekommen. Mit dem nächsten Bus ging es dann zum Strand. Die Busse in Arequipa sind ja schon eine Umstellung vom guten alten deutschen Linienbus, aber dieser Bus legte nochmal eine Schippe drauf. Überall blätterte die türkise Lackierung ab und gab den rostigen Untergrund des Busgestelles frei. Alles wackelte – jedes Fenster, die Wände und jede Schraube. Doch das macht nichts, denn man kann sowieso nicht schneller als 30 km/h fahren. Und genau das ist es, warum ich hier bin. Diese kleinen, alltäglichen Dinge, die einem aber tief im Gedächtnis bleiben. Als nächstes machten wir uns zu unserem Hostel auf, damit wir dort unsere Rucksäcke unterbringen konnten, bevor es dann endlich zum Strand ging.
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