Rubrik:
studium
10.03.2023
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Autor:
Antoine
Rubrik:
studium
10.03.2023
Mitte Februar ist es immer wieder so weit, die vorlesungsfreie Zeit beginnt. Und während das für manche Studiengänge wie Physik, Medizin oder Rechtswissenschaft bedeutet, dass erstmal alle Klausuren geschafft sind und jetzt sechs Wochen Ferien sind, bis das neue Semester beginnt, heißt das für Studiengänge wie Philosophie, Anthropologie, Bildungs- oder Politikwissenschaft, aber auch für Soziologie, dass die Arbeit jetzt erst so richtig beginnt. Denn das Wissen und den Input, den man über das vergangene halbe Jahr innerhalb der Seminare und Vorlesungen sammeln durfte, müssen nun in die Praxis umgesetzt werden. Heißt: Eigene Interessen im Themengebiet herausfinden, Fragestellungen überlegen, Hausarbeit darüber verfassen. Klingt simpel, ist es aber ehrlicherweise nur so halb. Wer bereits etwas universitäre Erfahrung hat, sammelt sich schon während dem Semester Fragestellungen und Themengebiete, die man als besonders interessant erachtet. Das spart dann in der vorlesungsfreien Phase (immerhin zum Teil) langwierige Brainstorming-Sessions und das Versteifen auf mittelmäßig geeignete Themen, nur um endlich ins Schreiben zu kommen.
Ich für meinen Teil habe dieses Semester meine eigenen Tipps leider nicht befolgt und muss nun mit den Konsequenzen leben. Ich habe nur für eine von drei Hausarbeiten bereits ein festes Thema, dafür aber für alle drei nur noch bis Ende März Zeit zum Schreiben. Die Lage scheint verzwickt, aber mit inzwischen 13 Semestern Erfahrung schleicht sich natürlich etwas Selbstsicherheit ein, die auf positiven Erlebnissen aus der Vergangenheit beruht. Die Devise lautet: nur nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ich für meinen Teil überlege mir lieber eine Woche länger ein richtig geeignetes Thema und recherchiere das schon mal, als mich überhitzt in ein Thema zu stürzen, dass am Ende nur so mittelmäßig passt. Denn mit dem Thema und einer präzisen Fragestellung steht und fällt die Hausarbeit. Ärgerlich ist das natürlich trotzdem, denn auch wenn man eigentlich wüsste, dass zeitige Vorbereitung das A und O für eine stressfreie Hausarbeitenphase ist, erwischt man sich doch ab und zu wieder dabei, wie man es nicht hinbekommt. Es ist aber auch immer so viel los, wenn zur Uni noch verschiedene Jobs, Ehrenämter und Hobbys dazukommen. Das Wichtigste ist: Einen kühlen Kopf bewahren und – wie Jeremy Fragrance sagen würde – Power geben.
Wie (und ob) ich die Hausarbeitenphase meistere, erfährst du natürlich weiter hier in meinem Blog!
Bis bald,
Dein Antoine
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