Rubrik:
studium
26.03.2024
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Autor:
Antoine
Rubrik:
studium
26.03.2024
Momentan ist wieder absolute Klausurenphase. Das bedeutet für die meisten Studis genau drei Dinge: Stress, Stress und Stress. Umso wichtiger ist es, dass man auch innerhalb der anstrengenden Phasen für die eigene Entspannung und Ausgleich zum Lernen sorgt. Ein paar kleine Tipps, die mir immer besonders helfen, gibt’s hier!
In vielen Uni-Bibs gibt es inzwischen neue Tische. Entweder sogenannte Standing Desks, an denen man im Stehen arbeiten kann, oder sogar Schreibtische, die ein Laufband integriert haben, sodass man während des Lernens spazieren gehen kann. Für mich ist das immer eine schöne Gelegenheit, schon während des Lernens nicht nur zu sitzen, sondern sich auch ein bisschen zu bewegen. Und wenn das dabei nicht klappt, dann auf jeden Fall nach dem Lernen joggen oder spazieren gehen. Das wirkt wahre Wunder.
Denn auch, wenn man nach dem Lernen kaputt und ausgelaugt ist, ist es wichtig, am Abend noch einen Ausgleich zu haben, um am nächsten Tag wieder voller Energie an den Arbeitsplatz gehen zu können. Egal ob das Sport, Serie schauen, Malen, Lesen, Freunde treffen oder Theater ist. Alles, was nichts mit Uni zu tun hat und Spaß macht, ist erlaubt und wichtig!
Und auch während man im Lernmodus ist, kann man es sich angenehmer machen. Zum Beispiel, indem man die Füße mit Faszienbällen massiert oder sich in der Pause mit seiner Sitznachbarin oder seinem Sitznachbarn kurz die Schultern massiert. Das entspannt und hilft dabei, den Körper locker und unverkrampft zu halten. Natürlich sind auch kleine Belohnungen in der Lernphase wie Snacks, Handyzeit oder die Kaffeepause Motivationsbringer, die immer ziehen.
Bis zum nächsten Mal und viel Glück bei den Prüfungen,
Dein Antoine
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