Rubrik:
studium
08.03.2025
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Autor:
David
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studium
08.03.2025
Schon wieder ist das Semester vorbei. Gerade erst haben die Seminare richtig begonnen, kam auch schon wieder die letzte Sitzung – und nun gilt es, Hausarbeiten schreiben. Schade eigentlich, weil gerade gegen Ende der Vorlesungszeit die Seminare und Inhalte am spannendsten sind. Dann kommt es endlich zu inhaltlich relevanten Diskussionen und Gesprächen in den Seminaren, die verständlicherweise zu Beginn des Semesters nicht stattfinden können. Wir haben die Gedanken der Sitzung so manches mal noch mit in die Mensapause genommen, wobei ich dort bedacht bin, nicht zu viele Uni-Inhalte anzusprechen. Sonst verkommt die Mittagspause ganz zu einer Uni-Veranstaltung und niemand kann mehr abschalten. Was jetzt? Es ist wieder die schlimme Zeit angebrochen. Viel freie Zeit, viel zu tun und dann kommt es erneut auf die persönliche Planung an. Aufgrund der vielen ECTS dieses Semester, habe ich einiges vor mir liegen. Ganze vier Hausarbeiten muss ich schreiben und dazu noch einen Vortrag für eine Exkursion vorbereiten. Das stimmt mich wenig optimistisch die nächsten Wochen.
Als erste Amtshandlung habe ich mir aber noch vor Beginn dieses Jahres eine Woche in Spanien eingeplant, um nach zwei Jahren Valencia wieder zu besuchen, meinen Erasmus Freund*innen Hallo zu sagen und dort weiter an meinen Unithemen zu arbeiten. Der fixe Gedanke war, dass ich meine Sachen auch in der Sonne erledigen könne und dadurch vielleicht etwas motivierter werde. Zugegebenermaßen ist das äußerst optimistisch und ich glaube nicht, dass ich am Ende so produktiv sein werde, wie ich es plane oder sein sollte. Dennoch freue ich mich auf die Woche und habe zumindest im Flugzeug genügend Zeit, um fleißig ohne Ablenkung zu tippen. Denn so schnell wie das Semester vorbeigeflogen ist, wird auch die vorlesungsfreie Zeit dahinfliegen. Dann geht’s direkt in das nächste Semester und davor winken noch die vier Deadlines in meinem Kalender, die ich mir in dunkelroter Farbe eingetragen habe.
Am Ende hilft nur eins: hinsetzen und Schritt für Schritt abarbeiten – und das am besten in gemeinsamer Leidens- und Motivationsgruppe.
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