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Medizin studieren: Auf der großen Leinwand

Ein Porträt-Foto von Maril Ein Porträt-Foto von Maril

Autor:
Maril

Rubrik:
studium

22.11.2021

Es war die letzte Woche vor offiziellem Semesterbeginn für mich als Medizinstudentin. Im Gegensatz zu manch anderer Fakultät an der Uni Leipzig, begannen wir nicht sofort nach der Einführungswoche mit den Vorlesungen und anderen Veranstaltungen, sondern erst eine Woche später. Sieben Tage also, um sich noch einmal zu sammeln, den Urlaub um ein paar Tage auszudehnen, letzte organisatorische Fragen zum Studium zu klären, um umzuziehen, um noch einmal die Bars und Kneipen auf der KarLi (für alle nicht Leipziger: Karl-Liebknecht-Straße) abzuklappern oder um sich noch einmal mit all seinen Freunden zu treffen, bevor der Uni-Alltag einen wieder in Beschlag nimmt.

In einer Woche kann man viel machen oder könnte es zumindest. Ich hatte mir für diese paar Tage auch vorgenommen, ein paar Sachen aus dem letzten Semester zu wiederholen, um nicht völlig ahnungslos zu starten. Zumindest wollte ich meine alten Mitschriften noch einmal durchblättern. Mich einstimmen auf Arterien, Venen und Nerven, auf Muskelbezeichnungen, chemische Reaktionen und Krankheitsbilder, um mich nicht wieder wie ein Erstsemester zu fühlen. Der Grund dafür, dass ich in diesem Blogbeitrag von meinen Plänen erzähle, ist wohl, dass ich sie nicht umgesetzt habe ...

Nun stellt sich natürlich die Frage, was ich stattdessen gemacht habe. Mal abgesehen davon, dass ich viele Stunden einfach nur lesend in meinem Sessel am Fenster und mit einer großen Kanne Tee ausgestattet verbracht habe. Das Wetter spielte auf seine regnerisch-trübe Art und Weise mit, so dass ich nicht einmal ein allzu schlechtes Gewissen hatte, nicht oft rauszugehen. Selbstverständlich habe ich mich auch mit Freunden getroffen, meinen Stundenplan ausgedruckt und war im Kino. Irgendwie lebte in diesen Tagen meine Liebe zum Film, aber vor allem auch zum „Erlebnis Kino“ wieder neu auf. In meiner Kindheit war ein Kinobesuch immer ein Familienereignis und mit einer 40-minütigen Anfahrt verbunden. Das Programm dieses Provinzkinos war und ist im Nachhinein betrachtet eher unterdurchschnittlich, doch für mich als Kind bzw. Jugendliche war es durchaus ausreichend. Als Kind einer kino- und filmbegeisterten Familie war es für mich demnach umso schöner, als ich nach Leipzig kam und mir die dortige Auswahl an Kinos und Filmen bewusst wurde. Das Angebot musste ausgeschöpft und genutzt werden, wenn auch durch die Corona-Pandemie etwas verzögert. Ich bin kein Filmkenner, kein Spezialist, niemand der Filmfehler findet oder tiefgründige Stilanalysen vornimmt. Ich bin einfach nur eine klassische Konsumentin, aber eben auch begeisterte Liebhaberin der Filmbranche und des Kinos.

Also schaute ich mir in dieser besagten Woche die bildgewaltigen Blockbuster wie den neuen Bond-Film und „Dune“ an. Aber ich ging auch in das kleine Passagen-Kino, das ich wegen seiner gemütlichen Sessel, dem Zimt-Popcorn und dem vielfältigen Programm so liebe, um mir ein paar kleinere Produktionen anzuschauen wie „Der Rausch“, „Supernova“, „Schachnovelle“ und „Nowhere special“. Ich habe es sehr genossen.

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