Rubrik:
orientieren
18.11.2023
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Autor:
Cati
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orientieren
18.11.2023
Nachdem ich im letzten Blogbeitrag detailliert über den ersten Tag meines FÖJ-Seminars berichtet habe, möchte ich nun noch von den anderen Tagen erzählen. Sie waren nämlich mindestens genauso toll!
Was jeden Tag noch vor dem Frühstück angeboten wurde, war Morgensport. Ich fand es einen schönen Start in den Tag und ich konnte somit in Qigong und Yoga hineinschnuppern. Um 9 Uhr ging es immer mit dem Programm los. Nach einem kleinen Warm-up wurde uns immer ein nachhaltiges Produkt vorgestellt. So wurde uns beispielsweise die Luffagurke als Schwamm-Alternative präsentiert. Ansonsten wurden täglich auch noch einige Einsatzstellen von uns FÖJ-lern vorgestellt. Es besteht nämlich auch die Möglichkeit, während des FÖJs einen Austausch mit einer anderen FÖJ-Einsatzstelle zu machen. So war es also auch sehr interessant, den anderen zuzuhören, was sie eigentlich so machen.
Auch, wenn die einzelnen Tage ähnlich strukturiert waren, sah das Programm jeden Tag etwas anders aus. In den restlichen vier Tagen wurden uns viele Infos rund ums FÖJ an die Hand gegeben. Außerdem haben wir auch eine Bergtour unternommen, was mir wirklich sehr viel Spaß gemacht hat. Man kam mit einigen Leuten gut ins Gespräch und die Landschaft war auch sehr schön. Es war so toll, als Gruppe schließlich auf dem Berggipfel anzukommen.
An einem Abend haben wir uns zusammen einen Film angeschaut, der einen dazu angeregt hat, zu überlegen, was man im Leben wirklich braucht.
Ansonsten wurden auch Newsgroups gebildet. Jedes Seminar kommen wir also in kleineren Gruppen zusammen und tauschen uns genauer über unsere jeweilige Arbeit an den verschiedenen Einsatzstellen aus.
Außerdem haben wir uns mit dem Thema Greenwashing auseinandergesetzt und in Kleingruppen Fallbeispiele vorgestellt. Einmal gab es auch die „Oasenzeit“, die als eine Art Auszeit zum Programm gedacht ist. In der Zeit habe ich mit ein paar anderen FÖJ-lern Fußball gespielt. Ich habe mich echt lang nicht mehr so ausgepowert.
Mein persönliches Highlight war die Aufgabe, in Kleingruppen einen Film zu den Sustainable Development Goals (SDGs), oder auch globale Nachhaltigkeitsziele zu drehen. In meiner Gruppe haben wir den Inhalt auf eine sehr ironische Weise präsentiert. Wir fanden es alle unfassbar lustig!
Ansonsten haben wir auch noch die Themen für die nächsten Seminare abgestimmt. Es wurden auch zwei FÖJ-Sprecherinnen unserer Gruppe gewählt.
Am letzten Abend saßen wir abends am Lagerfeuer und haben gesungen. Danach haben wir noch bis in die Nacht hinein Werwolf gespielt.
Letztendlich fand ich, dass das Seminar viel zu schnell vergangen ist. Ich glaube, mir hat es so gut gefallen, weil ich einfach auf Gleichgesinnte getroffen bin. Ich mag alle sehr gerne und man hat immer Leute gefunden, mit denen man etwas unternehmen und sich unterhalten kann. In solchen Momenten kommt einfach mein inneres Kind zum Vorschein. Ich liebe es, aktive Sachen zu machen, wie beispielsweise Tischtennisrundlauf zu spielen, zum See zu gehen oder mit Leuten spontan mit Äpfeln zu jonglieren.
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