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Nachhaltigkeit im Alltag – Ernährung

Bloggerin Anni Bloggerin Anni

Autor:
Anni

Rubrik:
studium

26.01.2025

Die Umwelt ist unser Lebensraum. Wir leben in ihr und von ihr und sind von den verschiedensten Ökosystemdienstleistungen abhängig. Wir erhalten Nahrungsmittel, Wasser, verschiedenste Rohstoffe, aber auch saubere Luft und noch so viel mehr. Gleichzeitig ist die Natur auch ein Erholungsraum für Menschen. Sie wirkt sich beispielsweise positiv auf den Parasympathikus aus, das ist der Teil des vegetativen Nervensystems, der für die Stressreduktion verantwortlich ist. Wenn ich durch die Natur spaziere und dieses Wunder des Lebens sehe, bin ich von tiefer Dankbarkeit erfüllt und möchte in Zeiten des Klimawandels, Artensterbens und der Plastikflut gerne einen Beitrag zum Erhalt unserer wunderschönen Lebensgrundlage leisten. Und wann geht das besser als einfach im Alltag?

Ich beginne mit der Ernährung, denn das ist ein großer Hebel, um etwas Gutes für die Umwelt zu tun. Ein wissenschaftliches Konzept, das wir auch im Studium durchgenommen haben, ist die „Planetary Health Diet“. Hierbei geht es um eine Ernährungsweise mit dem Ziel, auf eine gesunde Weise satt zu werden, ohne die Erde zu zerstören. Kernelemente sind weniger tierische Produkte (vor allem rotes Fleisch), weil sie eine recht hohe negative Klimawirkung haben und viel Wasser verbrauchen. Ich persönlich esse schon seit neun Jahren kein Fleisch mehr und es gibt wirklich viele tolle vegetarische und vegane Rezepte! Auch Lebensmittelverschwendung ist ein wichtiges Thema. Ich habe zu Beginn meiner Studienzeit auch immer viel zu viel eingekauft, habe über die Zeit aber gelernt, meinen Bedarf besser einzuschätzen. Man kann sich in vielen Städten auch beim Foodsharing engagieren und aus Läden noch gute Lebensmittel retten, die ansonsten weggeschmissen werden würden.

Mir persönlich ist das Thema Saisonalität sehr wichtig, also wann welches Nahrungsmittel in Deutschland wächst, um lange Transportwege zu sparen. Auch im Winter gibt es viele tolle Köstlichkeiten, schaut euch dafür gerne einen Saisonkalender an. Wenn man mit den Jahreszeiten isst, kann man sich immer auf neue Variationen auf dem Teller freuen. Bio-Lebensmittel leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, weil hier auf synthetische Düngemittel und Pestizide verzichtet wird. In erster Linie kann man auf das EU-Biosiegel achten. Wochenmärkte, Gemüsekisten oder selbst angebaute Nahrungsmittel aus dem eigenen Garten oder vom Balkon sind auch super. Was Plastik angeht, kann ich empfehlen, bei Gemüse, Obst oder Brot, seine eigene Tüte mitzunehmen oder sich mal nach Unverpacktläden umzuschauen.

In diesem Blogbeitrag habe ich mich auf Ernährungstipps konzentriert, nächstes Mal geht es um weitere Lebensbereiche. 

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