Rubrik:
orientieren
03.06.2022
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Autor:
Jonah
Rubrik:
orientieren
03.06.2022
Nach all den Jahren am Gymnasium war ich nun endlich an dem Punkt, auf den ich die ganze Zeit hingearbeitet habe und weshalb ich hauptsächlich auf dieser Schule war: dem Abitur. Die Vorprüfungen waren geschafft, der letzte Schultag war zu Ende und das Zulassungszeugnis in der Tasche.
Erstmal war es ein komisches Gefühl, dass ich jetzt nur noch für vier Prüfungen in die Schule gehen musste, während alle anderen Stufen noch regulären Unterricht hatten. Aber diese Zeit vor den Prüfungen ist ja schließlich auch fürs Lernen vorgesehen.
Manche meiner Mitschüler hatten schon Wochen vor dem Abitur den ganzen Stoff drauf, andere wiederum machten sich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Gedanken um die Abiturprüfungen. Ich sehe mich zwischen diesen beiden Extremen ungefähr in der Mitte. So kümmerte ich mich früh genug darum, einen Überblick über den Lernstoff zu bekommen und meine Lernzettel aus den letzten zwei Jahren zusammenzusuchen und zu sortieren. Somit musste ich mich zu Beginn der schulfreien Zeit nicht noch zusätzlich mit dem Beschaffen eines Überblicks herumschlagen, sondern konnte mich voll und ganz auf das Lernen konzentrieren.
In meinem ersten Leistungskursfach Deutsch befasste ich mich vor allem mit den Lyrikepochen, da ich bevorzugt den Lyrikvorschlag wählen wollte. Zudem wiederholte ich im Unterricht behandelte Dramen und Romane. In meinem zweiten LK Mathe wiederholte ich das gesamte Buch und schrieb mir keine extra Lernzettel, da das Buch bereits alles übersichtlich und verständlich erklärt. Für mein drittes Fach Biologie und für meine mündliche Prüfung in Philosophie hatte ich jeweils sehr viele Lernzettel und hier lag der Fokus vor allem darauf, auswendig zu lernen.
Mit der Vorbereitung kam ich insgesamt sehr gut zurecht. Da ich mir die verschiedenen Fächer über den Tag aufteilen konnte und nicht wie sonst erst nachmittags nach der Schule lernen konnte, war es zeitlich gut zu schaffen. Zudem hatte ich zwischen jeder Prüfung ungefähr eine Woche Pause, in der ich dann das jeweils nächste Fach priorisieren konnte.
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