Rubrik:
orientieren
26.07.2021
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Autor:
Clara
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orientieren
26.07.2021
Dieses Jahr ist wohl das Jahr des Abschieds und der Veränderungen für mich. Ich ziehe bald in eine andere Stadt und gehe nicht mehr in die Schule. Jahrelang war es für mich selbstverständlich, die gleichen Leute fast täglich zu sehen und jetzt werde ich viele von denen vielleicht nie wieder sehen, was wirklich ganz schön komisch und traurig ist. Meine ganzen Freunde verteilen sich alle irgendwo in Deutschland und es ist total unsicher, wann wir uns mal wieder alle sehen, auch wenn schon diverse Reunion-Partys geplant sind. Das Studium vieler meiner Freunde beginnt schon früher als meines, da meine Bewerbungsphase länger ist.
Ich freue mich wirklich sehr auf den neuen Abschnitt in meinem Leben. Ich habe total Lust auszuziehen, in die Stadt zu gehen und neue Leute kennenzulernen. Ich freue mich auch sehr auf das Studium und bin dankbar, dass ich solche Erfahrungen machen darf. Das alles bedeutet aber nicht, dass ich mein altes Leben nicht vermissen werde. Ich bin eigentlich immer ganz gerne in die Schule gegangen, ich hatte hier immer tolle Freunde in unmittelbarerer Nähe und es wird komisch sein, wenn wir nicht mehr alle in einer Stadt wohnen und man sich nicht mehr so einfach treffen kann. Ich freue mich auch sehr auszuziehen und endlich ganz selbstständig zu sein, aber das heißt nicht, dass ich meine Eltern nicht vermissen werde. Deswegen stehe ich den nächsten Wochen und Monaten mit gemischten Gefühlen entgegen. Ich versuche nicht zu viel darüber nachzudenken und versuche noch so viel Zeit wie möglich mit meinen Freunden und meiner Familie zu verbringen. Dass ich nie wieder Sportunterricht haben werde, finde ich dann aber doch ganz gut. Es gab natürlich in meiner Schulzeit auch immer was, was ich nicht mochte und ich bin sehr froh, dass ich mit meinem Abitur fertig bin. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die nächste Zeit so wird und hoffe auf das Beste!
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