Rubrik:
orientieren
20.04.2020
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Autor:
Lina
Rubrik:
orientieren
20.04.2020
Bücher sind etwas Besonderes für mich. Ich habe sie schon immer geliebt: eines meiner ersten Wörter war – neben Ball und Ente – Buch. In der Grundschule brannte ich darauf, endlich selbst lesen zu lernen und verschlang geradezu die Hexen-Bücher, die meine Großeltern mir vom Flohmarkt mitbrachten, weil unsere kleine Dorfbibliothek mir nichts mehr Neues anzubieten hatte.
Später führte ich ein Lesetagebuch; gelesene Seiten pro Tag wurden mir beinahe wichtiger als Schulnoten, und im Kopf bewertete ich schon von Büchern komplett unabhängige Sachen mit so und so vielen aus 5 Sternen.
Und dann startete ich meinen ersten Buch-Blog – zuerst gemeinsam mit meinen Freundinnen, bald darauf meinen eigenen. Und auch wenn ich nicht immer so aktiv war, wie ich es vielleicht gerne gewesen wäre, hat mir dieser Buch-Blog unendlich viel gegeben. Die Kommentare, Gespräche und Bekanntschaften, die sich daraus ergeben haben, haben eine besondere Bedeutung für mich, weil ich selbst erfahren durfte, wie sich aus diesen Unterhaltungen über Buchcharaktere, gemeine Cliffhänger und unterschiedliche Schreibstile unglaublich tolle Freundschaften ergeben.
Und vor allem hat mir das Bloggen eines gezeigt: ich liebe Bücher, sogar noch mehr als andere Geschichten, egal ob Podcasts, Hörbücher oder Ähnliches. Es gibt einige Gründe, warum ich Bücher so in mein Herz geschlossen habe: Dass sie immer da sind, zuverlässig, immer bereit, aufgeschlagen zu werden; dass sie Bilder in meinen Kopf erzeugen, die nicht einmal Filme zeigen können; dass sie Charaktere beinhalten, mit denen ich mich identifizieren oder inspirieren lassen kann…und noch so viel mehr! Doch das Bloggen über Bücher hat mir klar gemacht, dass das, was ich am allermeisten an Büchern liebe, das über Bücher reden ist.
Ob virtuell oder in Person – die Geschichten gemeinsam zu durchleben, in die gleiche Welt einzutauchen, das macht für mich den ganz besonderen Reiz am Lesen aus.
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