Rubrik:
studium
16.10.2020
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Autor:
Mona
Rubrik:
studium
16.10.2020
Dieses Jahr ist für alle eine große Herausforderung. Das Coronavirus traf die Bevölkerung und Gesellschaftssystem völlig unvorbereitet. Als es dann zum Lockdown kam, waren alle mit der Situation überfordert – auch die Schulen. Die Digitalisierung war noch nicht so weit, wie sie hätte sein können und die Lehrkräfte waren auch nicht entsprechend geschult.
Die ersten zwei Wochen des Lockdowns gab es nicht viele Aufgaben, da vor allem die älteren Lehrkräfte erst einmal mit dem neuen Programm klar kommen mussten und sich an die neue Art von Unterricht gewöhnen mussten. Als es dann richtig losging, hieß es geduldig sein. Die Server waren gnadenlos überlastet und neue Unterrichtsinhalte herunterzuladen war meist nur mitten in der Nacht möglich, da tagsüber zu viele Schülerinnen und Schüler dasselbe versuchten. Auch in vielen anderen Schulen gab es die gleichen Probleme, wie ich von meinen Freunden erfuhr. Diese Situation hat deutlich gezeigt, dass die Digitalisierung in den Schulen Deutschlands vor einigen Jahren einfach stehen geblieben sein muss. Nun war man gezwungen, sich weiterzuentwickeln.
In meiner Schule sieht man erfreulicher Weise mittlerweile die ersten Fortschritte im Punkt Digitalisierung. Schon vor der Pandemie wurden einige Räume mit Smartboards ausgestattet, jeder Lehrer hat ein Tablet und auch das WLAN in der Schule wurde verbessert. Zurzeit wird noch an weiteren Verbesserungen gearbeitet. Im Allgemeinen sind nun alle auf den Ernstfall besser vorbereitet. Die Zeit der Overheadprojektoren ist wohl endgültig vorbei.
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