Rubrik:
orientieren
05.06.2020
Wir möchten unser Online-Angebot gut auf deine Bedürfnisse anpassen. Zu diesem Zweck setzen wir sogenannte Cookies ein. Entscheide bitte, welche Cookies du zulassen möchtest. Die Arten von Cookies werden nachfolgend beschrieben. Bitte beachte: Je nachdem, welche Cookies du zulässt oder nicht, stehen dir anschließend womöglich nicht mehr alle Funktionen der Website zur Verfügung. Mehr Informationen dazu findest du in unseren Datenschutzhinweisen
Einige unserer Cookies sind technisch bedingt – ohne sie würde unsere Website nicht richtig funktionieren. Sie sind unter anderem erforderlich für die portalweite Suchfunktion, das Anzeigen von Videoinhalten und deine Datenschutzeinstellungen.
Diese Cookies ermöglichen es uns, anonymisierte Daten zu deinem Besuch für Statistiken und die Analyse unserer Website zu sammeln. Wenn du diese Cookies zulässt, hilfst du uns dabei, die Website für die zukünftige Nutzung zu optimieren.
Autor:
Maria
Rubrik:
orientieren
05.06.2020
Vielleicht habt ihr schon mal etwas von K-Pop gehört. Falls nicht: K-Pop ist ein Musikgenre aus Südkorea und die Abkürzung für Korean Popmusic. Das bekannteste Beispiel für dieses Genre ist wahrscheinlich das Lied "Gangnam Style" von PSY. Doch nicht alle Lieder aus dieser Richtung sind so bunt, verrückt und aufgedreht. Ich höre inzwischen seit über zwei Jahren K-Pop und weiß, dass genau diese Erwartungen nicht ganz stimmen. Natürlich gibt es Lieder und Musikvideos, die für uns vielleicht seltsam rüberkommen. Ich persönlich habe auch meine Zeit gebraucht, mich an dieses Neue, dieses Andere zu gewöhnen. Doch schon nach kurzer Zeit habe ich gemerkt, dass mich gerade das anzieht. Überhaupt ist K-Pop so viel mehr, als einfach nur Musik: Es geht um Choreographien, Konzepte, Fashion, Shows und vieles mehr. Viele finden, dass alles gleich klingt. Wenn man sich nie wirklich damit beschäftigt hat, ist die Frage natürlich berechtigt. Setzt man sich aber zumindest ein wenig damit auseinander, kann man sich die Frage schnell selbst beantworten: Nein, tut es nicht. Genau wie die westliche Popmusik, ist auch K-Pop unheimlich vielseitig. Natürlich liegt ein besonders signifikanter Unterschied in der Sprache. Ich persönlich empfinde Koreanisch als eine sehr schöne und angenehme Sprache, was auch ein Grund dafür ist, warum ich die Musik so gerne höre. Dass ich die Texte nicht verstehe, stört mich nicht. Bei spanischen Liedern, die im Radio laufen, stört das ja auch keinen. Außerdem leben wir in einer Zeit, in der man innerhalb von wenigen Sekunden die Übersetzung zu jedem Lied finden kann. Im K-Pop sind das oft Texte von tieferer Bedeutung. Es geht um Freundschaft, Selbstliebe, Erwachsenwerden – Themen, mit denen ich mich ohnehin beschäftige.
Vielen Dank für dein Feedback zu dieser Seite! Deine Kritik oder dein Lob zu abi.de kannst du uns gerne auch ergänzend über „Kontakt“ mitteilen. Deine abi» Redaktion
Diese Seite ist erreichbar unter:
https://abi.de/interaktiv/blog/schuelerleben-live/k-pop-8055