Rubrik:
orientieren
18.10.2021
Autor:
Maria
Rubrik:
orientieren
18.10.2021
Was kann man sich so zur Schule oder zur Arbeit mitnehmen, wenn man mal die Nase voll von Butterbroten hat? So ist es nämlich bei mir recht häufig. Ich weiß nicht warum, aber wenn ich vielleicht drei Tage am Stück belegtes Brot zum Frühstück esse, kann ich es die nächsten zwei Wochen gefühlt nicht mehr sehen, doch zum Glück gibt es ja genügend Alternativen. Selbstverständlich könnte man sich die Mühe geben und sich immer am Vorabend etwas zubereiten, um morgens Zeit zu sparen, wie zum Beispiel Nudelsalat, Couscoussalat oder jede andere Form von Salat, welcher nicht nach zwei Stunden eine unangenehme Konsistenz annimmt. Einmal war ich sogar ganz fleißig und hab mir am Vorabend Sushi vorbereitet. So motiviert bin ich dann aber doch eher selten. Ich stehe ohnehin schon sehr früh auf, weil ich es nicht mag, mich morgens abzuhetzen. Würde ich mir dann noch etwas Aufwändiges kochen, dürfte ich zwei Stunden, bevor ich losfahre aufstehen. Deswegen versuche ich es mir so einfach wie möglich zu machen. Was ich zum Beispiel immer dabei habe, ist Studentenfutter. Gerade wenn man einen kurzen Tag und nicht viel Hunger hat ist das ein super Snack für zwischendurch. Da kann man dann auch immer gut variieren, zum Beispiel je nachdem ob man Rosinen mag oder eher nicht. Ein weiterer Snack, von dem ich sehr begeistert bin, ist getrocknetes Obst, Aprikosen zum Beispiel. Vor kurzem erst habe ich mal getrocknete Apfelringe ausprobiert und bin echt positiv überrascht.
Bleiben wir mal beim Obst: Ich muss gestehen, dass ich mir das von einer Freundin abgeguckt habe, aber inzwischen ist es eins meiner absoluten Lieblinge für die Pause geworden, nämlich Babygläschen. Also ich meine jetzt nicht pürierte Lasagne oder ähnliches, sondern rede von Fruchtgläschen. Mir persönlich reichen sie meistens für die Pause vollkommen aus, es gibt sie in verschiedensten Variationen, zwar meist auf Apfelbasis, aber trotzdem vielfältig. Sie sind nicht allzu teuer und sie schmecken unglaublich gut.
Ein letztes Gericht, worauf ich schwöre, ist Haferbrei bzw. Porridge. Dafür gieße ich einfach Haferflocken (manchmal kommen noch Leinsamen dazu) mit heißem Wasser auf, lasse sie kurz aufquellen, gebe dann gefrorene Beeren oben drauf und füge für die Süße entweder Honig oder eine zermatschte Banane hinzu, et voilà, eine fertige Mahlzeit für die Pause. Dies bereite ich immer in einer zuschraubbaren Dose zu, so geht das am einfachsten.
Vielleicht konnte ich euch ja ein wenig inspirieren.
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